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洋盟友

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Das sprechende Buch

Unterhaltung mit 8GeBeN.DE

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Seltsame Gewissenhaftigkeit eines Engländers

Ein vornehmer englischer Lord reiste von seinen Gütern zu Salisbury nach London zurück. Er befand sich allein in dem Wagen, denn seine Dienerschaft war vorausgeritten. Gegen Abend kamen zwei bewaffnete Männer auf den Wagen losgeritten, befahlen dem Postillon, zu halten, und forderten dem Lord seine Börse ab. "Wir bitten tausendmal um Vergebung", sagte der eine von ihnen, "daß wir Ihre Reise für einige Augenblicke unterbrechen. Wir brauchen notwendig eine kleine Summe Geldes, die Sie leicht entbehren können, da Sie sehr reich sind. Wir überlassen es aber Ihrer Freigiebigkeit, uns eine Summe einzuhändigen, die Ihres vornehmen Ranges würdig ist." Der Lord hatte gerade eine Börse mit neugeprägter Kupfermünze bei sich. Diese gab er den Räubern, welche sie uneröffnet und mit herzlichem Danke annahmen und davonritten. In demselben Augenblicke aber war es dem Lord leid, das ehrenvolle Vertrauen der Räuber mißbraucht und ihre gerechten Erwartungen getäuscht zu haben. Es tat ihm in der Seele weh, in den Augen derselben als ein betrügerischer Mann zu erscheinen. Deshalb rief er die Räuber auf der Stelle zurück, bat ihnen den gespielten Betrug mit reueerfülltem Herzen ab und übergab ihnen seine mit Guineen angefüllte Börse. Die Räuber gaben ihm die erstere zurück, erhoben seine Gerechtigkeitsliebe bis zum Himmel, und versicherten ihm, sie würden seine edelmütige Handlung durch die Zeitung bekannt machen lassen und dieselbe als ein rühmliches Muster der Nachahmung aufstellen. Dem Postillon gaben sie eine Guinea, um die Pferde tüchtig anzutreiben, damit der durch sie veranlaßte Aufenthalt bald wieder eingebracht würde, und ritten dann eilig davon.

Lippen

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Ende gut - Alles gut !
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Verbindungsstörung