Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
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Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Kein Zucker schlecken
Die Arbeit nimmt uns in die Pflicht.
Sie ist fürwahr kein Zucker schlecken.
Sie ist ein Ober, der uns sticht.
Das lässt sich mit der Zeit entdecken.
Die Schinderei hat Tradition.
Und das schlägt jedem auf den Magen.
Vergütet wird ein Hungerlohn.
Nur leise wird man sich beklagen.
Die Arbeit nimmt uns in Beschlag.
Man nimmt sie mit zu sich nach Hause.
Trotz Wochenende, Feiertag,
man gönnt sich keine Ruhepause.
- 1 -
Auf Dauer macht ihr Stress uns krank.
Und irgendwann sind wir am Ende.
Und wir erhalten dann zum Dank
nur eine kleine Altersrente.
Man freut sich auf den Ruhestand.
Das Geld reicht weder vorn noch hinten.
Und finanziell sieht man kein Land,
wir müssen eine Arbeit finden.
© Roman Herberth
- 2 -
Man ackert hart
Man ackert hart an Arbeitstagen,
steht sich die Beine in den Bauch.
Man könnte, doch man will nicht klagen,
doch man steht häufig auf dem Schlauch.
Man wird zum Spielball aller Kunden,
man ist die Unschuld in Person.
Fast täglich schruppt man Überstunden
für einen echten Hungerlohn.
Oft spürt man seine müden Knochen,
jedoch man erntet keinen Dank.
Tagtäglich kommt man angekrochen,
man feiert aber niemals krank.
- 3 -
Mit seinen Zähnen wird man knirschen.
Es wendet sich nicht das Geschick.
Statt süßer kriegt man saure Kirschen.
Wer Pech hat, bricht sich das Genick.
Man hat kein schönes Los gezogen,
man ackert bis man nicht mehr kann,
und eines, das ist nicht gelogen,
man steht trotz allem seinen Mann.
© Roman Herberth
- 4 -
Kein Weltrekord
Kein Weltrekord ist anzupeilen,
auch keine Muskeln im Paket.
Beschwerden lindern oder heilen,
weil es um die Gesundheit geht.
Zwar kränkeln unsre morschen Knochen.
Ein Muskel katert und miaut.
"Das gibt sich!" hat man mir versprochen,
und darauf habe ich vertraut.
Sein eignes Tempo muss man finden.
Zu forsch, zu lahm, führt zum Ruin.
Den Schweinehund zu überwinden,
gelingt wohl nur durch Disziplin.
- 5 -
Wer Sport treibt, lehrt uns die Erfahrung,
hält nicht nur seinen Körper fit,
er dient uns auch als Nervennahrung,
ein altbekannter Folgeschritt.
Wer sich drauf einlässt, wird es spüren,
auf die Erkenntnis ist Verlass,
fehlt uns die Zeit, um zu trainieren,
dann spürt man gleich, es fehlt uns was.
© Roman Herberth
- 6 -
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Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 7
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Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein