Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Die Kurzsichtige
Ein reicher Bauer hatte eine einzige Tochter. Das Mädchen war sonst nicht übel, nur war sie ein wenig blödsichtig. Das heißt, bei hellem Sonnenschein, in den Mittagsstunden konnte sie es allerdings wohl auf drei Schritt weit unterscheiden, ob ein Gegenstand, der auf sie zu kam, ein Mensch oder ein anderes Säugetier war, weiter aber, und bei trübem Wetter gar nicht. Wenn man deshalb halbwegs ein wenig aufmerksam war, konnte man es wohl merken, daß das Mädchen kein sonderlich scharfes Gesicht hatte.
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Nun war auch in der Nähe ein reicher Pächterssohn, der hatte Lust, das Mädchen zu heiraten. Weil ihm aber die Leute sagten, das Mädchen sei gar kurzsichtig, er werde sie kaum in der Wirtschaft brauchen können, nahm er sich vor, das nächste Mal recht aufzumerken, ob das wahr sei. Dieser Vorsatz ihres Bräutigams wurde aber dem Bauernmädchen verraten, das sich´s nun vornahm seinem Schatz auf eine recht auffallende Art zu beweisen, daß sie gar nicht so kurzsichtig sei, wie die Leute sagen. Sie ließ deshalb eine Nähnadel ins Scheunentor hinein stecken. Da sie nun ihren Geliebten beim Abschied hinaus vor die Tür begleitete, sagte sie auf einmal ganz wirtschaftlich: "Ei, wer hat denn die schöne Nähnadel da drüben am Scheunentor stecken gelassen?" Über die große Scharfsichtigkeit wunderte und freute sich der Bräutigam im ersten Augenblick recht sehr. Im zweiten freilich nicht mehr. Denn da das wirtschaftliche Mädchen hinüberlaufen wollte nach dem Scheunentor, um die schöne Nähnadel zu holen, fiel sie über ihres Vaters großen Zugochsen, den sie weder gesehen noch bemerkt hatte, weil er ganz ruhig vor dem Heuwagen eingespannt stand.
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Der faule Kunz
Ein rheinischer Edelmann, der nach Rom reiten wollte, um dort seine Sünden zu beichten und Buße zu tun, stellte mit seinem Reitknecht, der ihn begleiten sollte, den Reiseplan dahingehend auf, daß, weil es ein heißer Sommer war, nur des Morgens in aller Frühe und des Abends in der Kühle geritten, in der größten Hitze aber stille gelegen werden sollte.
Eines Abends ritten Sie auch wirklich los und sattelten, nachdem Sie drei oder vier Meilen hinter sich gebracht hatten, vor einer Schenke am Rheine ab, aßen vortrefflich, tranken noch besser und blieben vor den Bechern sitzen, bis es zehn Uhr schlug. "Kunz", sprach der edle Herr, "es ist äußerst spät geworden, sorge mir ja, daß du die Pferde in aller frühe fütterst und sattelst, damit wir in der Kühle reiten, wie wir es beschlossen haben." "Keine Sorge Herr", sprach Kunz, die Augen aufreißend, "ich werde früh genug auf den Beinen sein." Hierauf brachte sie der Wirt hinten im Hause in einer Kammer, wo es auch bei Tag still wie im Grabe war, zu Bett.
"Kunz", knurrte der Junker, nachdem er den ersten Schlaf getan, "Steh auf und füttere die Gäule." "Aber Junker", sagte Kunz, "es ist ja noch nicht Mitternacht, eben erst sind wir schlafen gegangen."
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Sie schliefen also abermals zwei Stunden. Dann weckte der Junker aufs neue. Kunz stand auf, tappte im Dunkeln zum Fensterladen, wie er meinte, doch erwischte er statt dessen das Türchen eines Schrankes an der Wand. Er tat es auf und starrte in alle vier Winkel hinein. "Junker", sagte er vorwurfsvoll, "Ihr seid ein sehr unruhiger Mensch, es ist noch finster wie in einem Kuharsch, man könnte einem ein Auge mit dem Finger austechen, er würde ihn nicht gewahr werden." Sie schliefen also wieder ein Stündchen; dann stand der Junker selber auf, mit seinem Knecht in den finsteren Schrank hineinzustarren, und so trieben sie es so lange hin und her, bis der Wirt heraufkam und die Läden aufschlug. Da stand die Sonne schon hoch über den Weinbergen, und es ging auf zehn Uhr. Der Junker war zornig und wollte sogleich los reiten, aber weil Kunz meinte, die Pferde müßten ohnedies erst gefüttert werden, und warum man also nüchtern los traben sollte ? - , so nahmen sie das Morgenmahl. Nach dem Morgenmahl, als der Junker endlich aufsitzen wollte, sprach wiederum Kunz: "Aber lieber Herr, jetzt ist es am allerheißesten ! Wir verderben ja unsere Pferde, wenn wir jetzt reiten, und es ist ganz und gar gegen unseren Plan ! Überdies ist jetzt die Vogelruhe und die Zeit, daß die geistlichen Reiter schlafen sollen." So blieben sie denn bis gegen Abend vor der Schenke beim Weine, dann saßen sie auf und ritten einstweilen wieder heim, denn der Junker sah ein, daß er mit dem faulen Kunz so bald nicht nach Rom kommen würde.
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Die Pfänder
Ein Dieb, der im Hause eines wohlhabenden Richters hatte betteln wollen, sah auf dem Dorfplatz daselbst ein paar schön gewirkte Teppiche hängen, nahm sie, da er sich unbeobachtet fand, unter den Arm und lief damit die Treppe hinunter.
Indessen begegnete ihm, als er eben zur Tür hinaus wollte, der Richter selbst, der von seinem Amt nach Hause kam.
"Gnädiger Herr", sagte der Dieb schnell gefaßt, "ich bin in Verlegenheit und wollte eben eure Frau Gemahlin gebeten haben, mir auf diese Teppiche hier vier Taler zu borgen". Sie seien reichlich das Doppelte wert, fuhr er fort und rollte sie auf dem Estrich auseinander, gleichwohl habe die gnädige Frau ohne ihren Herrn Gemahl nichts tun wollen.
Nun nehme er sich die Freiheit, ihn gleich selber um das Geld zu bitten, das ihm nicht verloren sein könne, denn wenn er es binnen drei Wochen nicht mit Zinsen heimgezahlt hätte, so sollten die Teppiche dem Herrn Richter gehören.
Der Richter besah die Teppiche, fand sie nicht übel, und gab ihm die vier Taler; danach stieg er, die vier Pfänder unter dem Arm, die Treppe hinauf und zeigte seiner Frau, was er zu erlesenen Bedingungen beliehen, oder, wie er lieber glauben wollte, sehr billig erhandelt hatte.
Daß er sein eigenes Gut beliehen habe, sagte ihm seine Frau indessen zu spät; denn der Dieb hatte auf niemanden mehr gewartet und war davongegangen.
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Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren,
das müssen Männer mit Bärten sein
Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren,
das müssen Männer mit Bärten sein
Jan und Hein und Claas und Pit,
die haben Bärte, die haben Bärte
Jan und Hein und Claas und Pit,
die haben Bärte, die fahren mit
Alle die Hölle und Teufel nicht fürchten...
Alle die mit uns das Walroß schlachten...
Alle, die öligen Zwieback kauen...
Alle die mit uns zur Hölle fahren...
LiedtextMännerBärteKaperfahrtnichtfürchten
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Alles neu macht der Mai
Alles neu macht der Mai
macht die Seele frisch und frei
Laßt das Haus, kommt hinaus,
windet einen Strauß!
Rings erglänzet Sonnenschein
duftend pranget Flur und Hain
Vogelsang, Hörnerklang
tönt den Wald entlang.
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Auf der Mauer, auf der Lauer
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanze
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanze
Seht euch nur die Wanze an
wie die Wanze tanzen kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanze
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanz
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanz
Seht euch nur die Wanz an
wie die Wanz tanz kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanz
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Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wan
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wan
Seht euch nur die Wan an
wie die Wan tan kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wan
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wa
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wa
Seht euch nur die Wa an
wie die Wa ta kann
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wa
- 9 -
Kommt ein Vogel geflogen
Chimmt a Vogerl geflogen
setzt sich nieder auf Main Fuß
hat a Zetterl im Goscherl
und vom Diarndl an Gruß
Und a Büchserl zum Schießn
und a Straußring zum Schlagn
und a Diarndl zum Liebn
muß a frischer Bua ham
Hast mi allweil vertröstet
uf die Summeri-Zeit,
und der Summer is chimma
und Main Schatzerl is weit
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Alle Vögel sind schon da,
alle Vögel, alle.
Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tiriliern!
Frühling will nun einmarschiern,
kommt mit Sang und Schalle.
Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich regen!
Amsel, Drossel, Fink und Star
und die ganze Vogelschar
wünschen dir ein frohes Jahr, lauter Heil und Segen.
Was sie uns verkünden nun, nehmen wir zu Herzen:
Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein,
hier und dort, feldaus, feldein, singen, springen, scherzen.
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Bolle reiste jüngst
Bolle reiste jüngst zu Pfingsten
nach Pankow war sein Ziel,
da verlor er seinen Jüngsten
ganz plötzlich im Gewühl;
ne volle halbe Stunde
hat er nach ihm gespürt,
aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !
Zu Pankow gab´s kein Essen,
zu Pankow gab´s kein Bier.
War alles aufgegessen
von fremden Gästen hier,
nicht mal ´ne Butterstulle
hat man ihm reserviert,
aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !
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Auf der Schöneholster Heide,
da gab´s ´ne Keilerei
und Bolle gar nicht feige,
war feste mit dabei !
Das Messer ´rausgerissen
und fünfe massakriert,
und dabei hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !
Es fing schon an zu tagen,
als er sein Heim erblickt.
Das Hemd war ohne Kragen,
das Nasenbein geknickt,
das rechte Auge fehlte,
das linke marmoriert,
aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !
- 15 -
Als er nach Haus gekommen
da ging's ihm aber schlecht
seine Frau hat ihn genommen
und fürchterlich verdrescht
Drei volle Viertelstunden
hat sie auf ihm poliert
aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !
Unser Bolle wollte sterben
Und hat sich's überlegt
Er hat sich auf die Schienen
Der Kleinbahn draufgelegt
Die Kleinbahn hat Verspätung
Und vierzehn Tage drauf
Da fand man unsern Bolle
Als Dürrgemüse auf
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Drei Chinesen mit dem Kontrabass
Drei Chinesen mit dem Kontrabass
saßen auf der Straße und erzählten sich was.
Da kam die Polizei, fragt ‚Was ist denn das?‘
Drei Chinesen mit dem Kontrabass.
Und jetzt mit A
Dra Chanasan mat dam Kantrabass
saßan af dar Straßa and arzahltan sach was.
Da kam da Palaza, fragt ‚Was ast dann das?‘
Dra Chanasan mat dam Kantrabass.
Und jetzt mit E, I, O, U
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Zitate
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Nadel und Faden
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Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2
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Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 4
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
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Liebe & Beziehung - Gedichtband - Teil 4
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Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6
Grußkarten zu Weihnachten
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Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Ich geh mit meiner Laterne
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein
Drei Chinesen mit dem Kontrabass