Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Allererste Schritte
Ich wage allererste Schritte.
Ein Lernprozess setzt sich in Gang.
Dann heißt es: Abmarsch durch die Mitte.
'Erfreulich', meint mein Tatendrang.
Mich zu entwickeln, wird empfohlen,
jedoch verwurzelt will ich sein,
sonst wird mich noch der Teufel holen,
am Ende ist mein Schullatein.
Mir einen neuen Weg erschließen,
der gangbar und vertretbar ist,
das würde ich total begrüßen,
die weiße Fahne wird gehisst.
Nicht nur im alten Trott verharren,
sonst winkt mir nie ein neuer Stern.
Ich spanne mich vor keinen Karren,
denn davon halte ich mich fern.
© Roman Herberth
- 1 -
Wer anders ist
Wer anders ist, darf anders sein.
Man möchte ihn nicht umgestalten.
Kein Hinterhalt stellt ihm ein Bein
und man wird ihm die Daumen halten.
'Im Gleichschritt Marsch' ist nicht gefragt,
das führt zu unerwünschten Dramen.
Die Themen werden abgehakt,
sie sprengen den gesteckten Rahmen.
Es denkt kein Zweiter so wie du.
Es klappern immer Gottes Mühlen.
Man spielt mit sich oft blinde Kuh.
Und wer nicht hören will, muss fühlen.
Sei deshalb Zaunpfahl, der dir winkt,
denn du musst keinem Dritten gleichen.
Wer einen Schweinehund bezwingt,
kann das Etappenziel erreichen.
© Roman Herberth
- 2 -
Tausend Sterne
Am hohen Himmel tausend Sterne.
Sie leuchten gelb am Firmament
und winken mir aus weiter Ferne,
obwohl mich sicher keiner kennt.
Natürlich wird zurückgewunken,
ich denke, dass sich das gehört.
Ein Weißwein wird dazu getrunken,
und keiner der mich dabei stört.
Geschichten werden sie erzählen,
ich lausche und ich bin ganz Ohr.
Die Absicht wird kein Ziel verfehlen,
das hat sie nämlich auch nicht vor.
Die Nacht eilt um die Häuserecken.
Kurz später ist sie außer Sicht.
Die Sterne nicht mehr zu entdecken,
Nun rückt der Tag ins Rampenlicht.
© Roman Herberth
- 3 -
Auf die Zukunft
Was noch nicht ist, das wird bald werden,
denn auf die Zukunft ist Verlass.
Uns winkt das Paradies auf Erden,
in jedem Ärmel steckt ein Ass.
Wir suchen und wir werden fündig,
was man erhofft, das stellt sich ein.
Und wir erklären kurz und bündig,
so wie es ist, so soll es sein.
Nun kommen wir mit uns ins Reine,
und keiner kommt dagegen an.
Was uns bedrückt zieht endlich Leine,
das Gute zieht uns in den Bann.
Die Zukunft bringt, was wir erhoffen,
mal leise und mal Paukenschlag.
Uns stehen tausend Wege offen,
auch wenn das nicht so scheinen mag.
© Roman Herberth
- 4 -
Wenn man sich ...
Wenn man sich auf sich selbst besinnt,
wenn kleine Träume in uns reifen.
Wenn man noch mal von vorn beginnt,
um Dinge besser zu begreifen.
Wenn man misstraut dem alten Trott,
wenn man versäumt, sich dumm zu stellen,
wenn man nichts hält von Hohn und Spott,
weil sie ein falsches Urteil fällen.
Wenn man sich auf die Socken macht,
wenn man noch auf ein Wunder wartet,
wenn man mit Sorgfalt und Bedacht
in eine nahe Zukunft startet.
- 5 -
Wenn man sich selbst am Herzen liegt,
wenn man sich um sich selber kümmert,
wenn man nicht auf die Dummheit fliegt,
die jede Lage noch verschlimmert.
Wenn man beherzt zu Werke geht,
wenn man nicht einknickt vor Problemen,
und wenn man immer zu sich steht,
dann kann man jede Hürde nehmen.
Roman Herberth
- 6 -
Man denkt voraus
Man denkt voraus, man denkt zurück,
man denkt an hunderttausend Dinge,
man denkt an Tage voller Glück,
an Hummeln und an Schmetterlinge.
Man denkt, seitdem man denken kann
und man zog häufig falsche Schlüsse.
Man denkt als Frau, man denkt als Mann,
man denkt an faule Kompromisse.
Man denkt am Tag und denkt bei Nacht,
und störrisch sind oft die Gedanken.
Es wird kein Hehl daraus gemacht,
nur selten denkt man an die Kranken.
- 7 -
Man denkt kurz nach und wird konkret,
ein ganzer Satz ist schon zur Stelle.
Man fragt sich, wer wohl zu uns steht
im sogenannten Fall der Fälle.
Man denkt an andre und an sich.
Man denkt an heute und an morgen.
Man denkt, und manchmal schämt man sich,
dem Rest der Welt bleibt das verborgen.
© Roman Herberth
- 8 -
Das bisschen Leben
Das bisschen Leben sollte man genießen.
Man hat nur eins, was man sehr oft vergisst.
Von jedem Humbug lässt man sich verdrießen,
ein Unding, das oft gang und gäbe ist.
Den falschen Werten sollte man nicht folgen,
denn man läuft unversehens in Gefahr.
Im Anschluss fällt man prompt aus allen Wolken.
Der Aufprall hart und gar nicht wunderbar.
Man sollte möglichst keine Zeit verschwenden,
denn das hat keinem bislang Glück gebracht.
Man kann sein Schicksal immer wieder wenden,
wenn man sich um sich selber Sorgen macht.
- 9 -
Man soll die Stunden nicht mit Streit vergeuden,
denn das führt höchstens in ein Jammertal.
Dort hört man nur des Kummers Glocken läuten,
und was man trifft, ist stets die falsche Wahl.
Das bisschen Leben hat so viel zu bieten,
doch dazu braucht es täglich Zeit und Raum.
Dann findet man bestimmt zum Seelenfrieden,
und es erfüllt sich unser größter Traum.
© Roman Herberth
- 10 -
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Rund-erneuert - Gedichtband
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Liebe & Beziehung - Gedichtband
Frohsinn - Gedichtband
Ziel & Plan - Gedichtband
Ewigkeit - Gedichtband
Fehler vermeiden - Gedichtband
Verliererstraße - Gedichtband
Immer besser und besser - Gedichtband
Glaube & Zuversicht - Gedichtband
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband
Vorsicht, Umsicht, Nachsicht & Rücksicht - Gedichtsammlung
Aus den Karten - Gedichtband
Wetter & so - Gedichtsammlung
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband
Wetter & so - Gedichtsammlung
- lich - Gedichtband
Reisend - Gedichtsammlung
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 2
- lich - Gedichtband - Teil 2
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 2
Fragen, Fragen, Fragen - Gedichtsammlung
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 3
- lich - Gedichtband - Teil 3
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 2
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 4
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 2
- lich - Gedichtband - Teil 4
Liebe & Beziehung - Gedichtband - 2. Teil
- lich - Gedichtband - Teil 5
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5
- lich - Gedichtband - Teil 6
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 3
Reisend - Gedichtsammlung
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5
- lich - Gedichtband - Teil 7
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 3
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4
Lenz -. Gedichtband
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 4
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 5
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 6
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7
Frohsinn - Gedichtband - 2. Teil
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 2
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 7
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 2
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 8
- lich - Gedichtband - Teil 8
Leisten - Gedichtband
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 3
Spitzen - Gedichtsammlung
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 3
Pluspunkt - Gedichteband
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 4
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 3
Aufgewacht -. Gedichtband
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 9
Tierliebe - Gedichtband
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 4
Aufgewacht -. Gedichtband - Teil 2
Liebe & Beziehung - Gedichtband - 3. Teil
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 8
Nur noch Erinnerung -. Gedichtband - Teil 2
Verliererstraße - Gedichtband - Teil 2
Übervorteilt - Gedichtband - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5
Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 9
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 4
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10
Reisend - Gedichtsammlung - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 6
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 11
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 1
Liebe & Beziehung - Gedichtband - Teil 4
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 7
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6
Grußkarten zu Weihnachten
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 5
Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Ich geh mit meiner Laterne
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein
Drei Chinesen mit dem Kontrabass