Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Man drangsaliert dich
Dich drangsaliert ein böser Wicht.
Denn ständig klopft er dumme Sprüche.
Und Fratzen zieht sein Bleichgesicht,
du wünscht ihn fort in Teufels Küche.
Er schert sich aber nicht darum,
und packt dich heftig am Schlafittchen.
Das nimmst du ihm natürlich krumm,
du konterst: 'Du gehörst ins Kittchen.'
Die Häme lacht, das stellt dich bloß.
Du fühlst die Wut. Bald wird sie platzen.
Und demnächst ist der Teufel los.
Gewaltig wird es dann rabatzen.
Doch es wird anders als gedacht.
Ein Lied singt in den höchsten Tönen.
Es kommt nicht zur Entscheidungsschlacht,
denn man beschließt, sich zu versöhnen.
© Roman Herberth
- 1 -
Nun haut man wieder auf die Pauke.
Man freut sich riesig, und man lacht.
Den Frohsinn nimmt man gern ins Auge,
und alles, was uns glücklich macht.
Es kullert eine Freudenträne.
Und jede Sache ist geritzt.
Es macht uns keiner eine Szene.
Kein Umstand hat sich zugespitzt.
Mit andren teilt man sein 'Gelächter'.
Und nichts, was uns den Tag vermiest.
Man wird zum glühenden Verfechter,
wenn man das wahre Glück genießt.
Nichts kann uns aus der Fassung bringen.
Und unser Herz denkt positiv.
Und man hat Freude an den Dingen.
Und wenn was krumm läuft, läuft nichts schief.
Man sieht nur bunt, statt schwarz zu sehen.
Man öffnet Träumen Tür und Tor.
Das Pech lässt man im Regen stehen,
und schiebt ihm einen Riegel vor.
© Roman Herberth
- 2 -
Und das tagtäglich
Man stößt, und das an jedem Tag,
auf unbequeme Fragezeichen.
Ein Unding, das man gar nicht mag.
Sie lassen sich jedoch nicht streichen.
Sie stehen morgens mit uns auf.
Und können uns den Atem nehmen.
Sie haben Teil am Lebenslauf,
und führen häufig zu Problemen.
Man kennt sie, denn sie sind nicht neu.
Sie löffeln mittags mit uns Suppe.
Und sie sind unwahrscheinlich treu.
Uns selber sind sie völlig schnuppe.
- 3 -
Die Fragen stehen oft im Raum.
Und hitzig sind die Diskussionen.
'Doch Lösungen, die gibt es kaum.'
Und keine Antwort wird sich lohnen.
Sie kommen zu uns ungefragt.
Und werden nie von dannen schleichen.
Man hätte sie gern abgehakt.
Beharrlich sind die Fragezeichen.
© Roman Herberth
- 4 -
Die letzten Kräfte schwinden
Es tobt ein Sturm, die letzten Kräfte schwinden.
Es ist noch weit zur nächsten Hafenstadt.
Das Schiff kann seine 'Straße' nicht mehr finden.
Die Wucht der hohen Wellen setzt es matt.
Der Kapitän auf der Kommandobrücke
erkennt die Lage, und es ist ihm bang.
Der wilde Sturmorkan mit seiner Tücke
besiegelt fast des Schiffes Untergang.
Und immer höher schlagen Gischt und Wogen.
Die Crew bekämpft die Angst, und kann nicht mehr.
Dann hat sich der Taifun zurückgezogen.
Dem Tod entronnen, atmet jeder schwer.
Das Meer hält still, als wäre nichts gewesen.
Man dachte erst, dass man zugrunde geht.
Die Sorgen und der Kummer sind genesen.
Zum Himmel steigt ein langes Dankgebet.
© Roman Herberth
- 5 -
Was ich möchte
Ich möchte mit dir Glück erleben.
Und nach den fixen Sternen schielen.
Mit dir zum siebten Himmel schweben,
um mich dort pudelwohl zu fühlen.
In deinen Armen will ich liegen,
die Alltagssorgen von mir schieben.
Nicht nur gedanklich auf dich fliegen,
und dich dann heiß und innig lieben.
Auf Händen möchte ich dich tragen.
Und dir die Welt zu Füßen legen.
Und selbst an Sonn- und Feiertagen
mit dir vertrauten Umgang pflegen.
Ich möchte mit dir Glück erfahren.
Und was nicht ist, das soll noch werden.
Bei einem bin ich mir im Klaren,
du wirst mein Paradies auf Erden.
© Roman Herberth
- 6 -
Jammern und klagen
Es wird gejammert und geklagt.
Mit allem ist man unzufrieden.
Kaum einer, der was Gutes sagt.
Wir ziehen, heißt es, ständig Nieten.
Die Ziele, viel zu hoch gesteckt.
Für keinen sind sie zu erreichen.
Doch Wünsche haben sie geweckt.
Man träumt davon, statt sie zu streichen.
Und deshalb steht man auf dem Schlauch,
und hält sich selber noch zum Narren.
Man denkt, das sei ein guter Brauch.
Doch man steckt fest mit seinem Karren.
- 7 -
So macht man sich das Leben schwer.
Kein Blumentopf ist zu gewinnen.
Was wirklich zählt, wird sekundär,
denn man ist nicht mehr ganz bei Sinnen.
Es wird gejammert und geklagt.
Warum? Das kann man nicht verstehen.
Denn unsrer Zeit wird nachgesagt,
es könnte ihr nicht besser gehen.
© Roman Herberth
- 8 -
Die hohlen Nüsse
An hohlen Nüssen hat man schwer zu kauen.
Es gibt wohl keinen, der sich glücklich preist.
Sie machen Ärger, wenn wir sie verdauen,
dann gehen sie uns mächtig auf den Geist.
Den Rücken werden sie wohl keinem stärken.
An allen Tagen fallen sie zur Last.
Man wird es anfangs überhaupt nicht merken.
Doch später sind sie, ungeliebter Gast.
Die hohle Nuss lässt sich nicht einfach knacken.
Und sehr geschickt ist ihre Gegenwehr.
Und an der Wurzel lässt sie sich nicht packen.
Sie ist ganz unverschämt, und legt sich quer.
Ein weicher Kern, in einer rauen Schale.
Man rechnet nicht mit Ärger und Verdruss.
Man ist enttäuscht, zum wiederholten Male.
Die hohle Nuss, die führt nicht zum Genuss.
© Roman Herberth
- 9 -
Auf unseriösen Pfaden
Du wandelst nun auf unseriösen Pfaden.
Doch deine Absicht habe ich durchschaut.
Du Hinterfotz, du wolltest mir nur schaden.
Das hätte ich dir niemals zugetraut.
In Zukunft werde ich mich vor dir hüten.
Dir aus dem Weg zu gehen, ist mein Ziel.
Das lasse ich mir künftig nicht mehr bieten.
Denn du ziehst böse Dinge ins Kalkül.
Natürlich tappte ich in deine Falle.
Nun sehe ich den Schlitz in deinem Ohr.
Und ich verspürte deine "spitze Kralle",
dem schiebe ich demnächst den Riegel vor.
- 10 -
Du hast geglaubt, ich wäre eine Memme.
Die Rechnung ging dann nur befristet auf.
Ich saß nur kurze Zeit in einer Klemme.
Nun nimmt mein Leben den gewohnten Lauf.
Ich hab genug von deinen faulen Schlichen.
Und in ein Abseits hast du dich gestellt.
Du fühlst dich klug mit deinen dummen Sprüchen.
Und denkst, du bist der Mittelpunkt der Welt.
© Roman Herberth
- 11 -
Ich bin kein Huhn
Ich bin kein Huhn, doch du hast mich gerupft.
Das wird dir meine Zukunft übel nehmen.
Noch bin ich fieberfrei, jedoch verschnupft.
Und deshalb solltest du dich wirklich schämen.
Was dich dazu bewog, bleibt schleierhaft.
Und wie entstand die Absicht, mich zu kränken?
Die Bosheit hat mich fast dahin 'gerafft'.
Du kannst mir glauben, das gibt mir zu denken.
Du willst nichts Gutes, und du wirst zum Feind.
Du zählst für mich zur Gattung 'frecher Nieten'.
Ich habe es mit dir nur gut gemeint.
Doch meine Vorsicht wird sich künftig hüten.
© Roman Herberth
- 12 -
In Empfang nehmen
Das Schicksal bringt uns Glück und Leid.
Das 'In Empfang', das Abschied nehmen.
Die Freude und die Traurigkeit.
Es kann beflügeln oder lähmen.
Es bringt, wonach man gar nicht sucht,
dann wird man sich teils glücklich schätzen.
Im andren Fall wird laut geflucht,
denn uns obliegt, das Nesseln setzen.
Ob gut, ob schlecht, das weiß man nie.
Denn das wird sich erst künftig klären.
Es blüht und sprüht die Phantasie.
Nicht immer wird sie sich bewähren.
- 13 -
Man stellt sich auf sein Leben ein.
Man gibt und nimmt, und man wird hoffen.
Doch vieles hat nicht sollen sein.
Es bleiben immer Wünsche offen.
Das Schicksal klopft uns hart und weich.
Man wird verlieren und gewinnen.
Der Hölle und dem Himmelreich,
dem kann kein Menschenkind entrinnen.
© Roman Herberth
- 14 -
Dich trifft die blinde Wut
Nicht jeder meint es mit dir gut.
Die Bosheit will dir an den Kragen.
Dich trifft der Hass, die blinde Wut.
Das liegt dir später schwer im Magen.
Es lockt 'vertrauensvoll' die List.
Den Hinterhalt kannst du nicht sehen.
Nach einer kurzen Galgenfrist
wirst du kopfüber untergehen.
Man schwört, man will dein Seelenheil.
Und darauf wirst du dich verlassen.
Doch man zielt auf das Gegenteil.
Das ist natürlich nicht zu fassen.
- 15 -
Es ködert dich vom Trug der Schluss.
Er wäre, sagt er, gern dein Bruder.
Nach hinten löst sich dann ein Schuss.
Und es läuft alles aus dem Ruder.
Vom Untergang wirst du bedroht.
Du weidest sorglos auf der Wiese.
Man schwärzt dich an, und du siehst rot,
dann schlitterst du in eine Krise.
© Roman Herberth
- 16 -
Verhasst sind mir
Verhasst sind mir die Haken und die Ösen.
Ich liege nicht versteckt im Hinterhalt.
Den Kindern will ich keine Angst einflößen.
Und ich verzichte immer auf Gewalt.
Ich will mir selber keine Falle stellen.
Auch andre werden stets von mir verschont.
Mir ist bewusst, dass sich das Zechen prellen,
nicht heute und auch nicht in Zukunft lohnt.
Wenn ich nichts weiß, dann will ich lieber schweigen.
Denn viel zu häufig wird nur hohl getönt.
Auf andre hämisch mit den Fingern zeigen,
das hab' ich mir schon lange abgewöhnt.
- 17 -
Doch was mir nicht behagt, ist leisetreten.
Und 'keine Meinung haben' finde ich suspekt.
Wer mitdenkt, hat ein Wörtchen mitzureden.
Nicht alles was man denkt, ist gleich perfekt.
Das Körnchen Wahrheit sucht nach einer Kimme.
Mit etwas Glück gelangt es an sein Ziel.
Und was man gern vergisst, hat eine Stimme.
Und das bedeutet eigentlich recht viel.
© Roman Herberth
- 18 -
Den Hut ziehen
Den Lügen geht man selten an den Kragen.
So mancher zieht vor ihnen noch den Hut.
Doch später liegen sie uns schwer im Magen.
Denn problematisch, ihr Gedankengut.
Der Anstand ist bei ihnen Mangelware.
Sie denken nur an sich, und sind infam.
Der Wahrheit sträuben sich die Nackenhaare.
Die Lügen schöpfen nur vom süßen Rahm.
Sie blenden uns, und hohl sind ihre Sprüche.
Und häufig führen sie uns hinters Licht.
Wer an sie glaubt, ist schnell in Teufels Küche.
Und dort schwankt jedes Seelengleichgewicht.
Man müsste sie ... doch sie sind sehr gerissen.
Und man hat Mitleid mit dem kurzen Bein.
Und immer wieder hat man angebissen,
und immer wieder fällt man auf sie rein.
© Roman Herberth
- 19 -
Du willst nichts hören
Das Glück klopft laut an deine Tür.
Du hörst es, doch du willst nichts hören.
Du nimmst dir keine Zeit dafür.
Es würde deine Ruhe stören.
Viel lieber bist du vogelfrei.
Und willst dich nur für dich entscheiden.
Denn dir ist gar nicht wohl dabei,
und fremde Pfeifen willst du meiden.
Das wird nicht allseits akzeptiert.
Und man versucht dich weich zu klopfen.
Dass hat dich aber nicht tangiert,
verloren wurde Malz und Hopfen.
Das Glück steht vor dem Scheunentor.
Es hadert und es ist verdrossen.
Denn du schobst ihm den Riegel vor.
Und ein paar Tränen sind geflossen.
© Roman Herberth
- 20 -
Nicht wie geschmiert
Es läuft nicht immer wie geschmiert.
Der Missmut stößt auf eine Öse.
Die breite Front ist irritiert.
Es lauert ungestüm das Böse.
Nicht jede Sache wird begrüßt.
Die Weitsicht will sich widersetzen.
Und weil sie sich dazu entschließt,
wird sie sich später glücklich schätzen.
Die Wirklichkeit, die setzt uns zu.
Es klappt nicht alles wie am Schnürchen.
Am Ende aber klappt der Coup,
er fand ein kleines Hintertürchen.
© Roman Herberth
- 21 -
Nach meiner Schnur
Ich richte mich nach meiner Schnur.
An meiner Seite will ich stehen.
Probleme löst dann die Bravour.
Und nichts wird in die Binsen gehen.
Ich suche das, was glücklich macht.
Und halte Ausschau nach dem Schönen.
Wenn meine Lebensfreude lacht,
dann werden sich Erfolge krönen.
Ich frage oft nach Zweck und Sinn.
Und wohin führt mich meine Reise?
Ich muss mich nehmen, wie ich bin.
Denn jeder lebt auf seine Weise.
Ich wäre gerne abgeklärt,
doch mannigfaltig die Beschwerden.
Das soll sich, wenn es sich bewährt,
in naher Zukunft anders werden.
© Roman Herberth
- 22 -
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Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 8
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Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5
Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 9
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Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
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Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6
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Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
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Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein