Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Der alte Trott
Der alte Trott nicht mehr gefragt,
zu neuen Ufern will man finden.
Das Gestern hat man abgehakt,
man wird es einfach unterbinden.
Verfolgt wird nun ein neuer Brauch,
und neues möchte man erkunden.
Man steht nicht länger auf dem Schlauch
und hat bereits zu sich gefunden.
Gekonnt setzt man nun Kräfte frei.
Was machbar ist, ist auszuloten.
Man kommt nicht mehr an sich vorbei
und endlich platzt im Hirn der Knoten.
- 1 -
Was noch vor kurzem wichtig war,
dem wird man einen Laufpass geben.
Und eines, das ist offenbar,
Erfolg verspricht, wonach wir streben.
Die alte Leier längst passé,
sie geht uns nicht mehr an die Nieren.
Ein letztes Mal heißt es Ade,
sie wird uns nicht mehr groß tangieren.
© Roman Herberth
- 2 -
Dein großer Traum
Dein großer Traum wird sich erfüllen,
zumindest im Verlauf der Zeit.
Und deine Sehnsucht wird sich stillen
bei passender Gelegenheit.
Bald wirst du wunschlos glücklich werden,
und das wird amtlich garantiert.
Dir winkt das Paradies auf Erden,
was dich besonders fasziniert.
Worauf du abzielst, wird geschehen,
und alle Wunder werden wahr.
Es wird nichts in die Binsen gehen
und du trotzt jeglicher Gefahr.
- 3 -
Dir stehen tausend Wege offen
und Engel führen dich zum Ziel.
und du wirst nicht vergeblich hoffen,
denn du hast Wasser unterm Kiel.
Sogar in aussichtslosen Fällen
führt eine Zauberwelt Regie,
du kannst dich den Problemen stellen,
denn ein Versagen gibt es nie.
© Roman Herberth
- 4 -
Man braucht nicht viel
Man braucht nicht viel zum glücklich sein.
Entbehrlich ist ein Batzen Geld.
Erfreulich ist meist ungemein,
wenn uns ein Traum die Daumen hält.
Entfernt man sich vom Futterneid,
kommt man mit sich und andren klar.
Das Schöne macht sich in uns breit,
man fühlt sich einfach wunderbar.
Von uns braucht keiner Geld wie Heu,
das hat noch keinem Glück gebracht,
und die Erkenntnis ist nicht neu,
doch selten wird daran gedacht.
Man braucht nicht viel zum wahren Glück.
Es lacht uns an rund um die Uhr.
Den allerschönsten Augenblick
beschert die Vielfalt der Natur.
© Roman herberth
- 5 -
Mal so und mal so
Mal ist man oben und mal unten.
Man macht es richtig und verkehrt.
Nach langem Suchen wird gefunden.
Was teuer ist, ist oft nichts wert.
Mal tickt man falsch, im Anschluss richtig.
Man fühlt sich frei und ist gehemmt.
Die Faulheit ist nur selten tüchtig.
Man wird sich selbst und andren fremd.
Mal nervt uns die Gardinenpredigt,
kurz später sind wir völlig Ohr.
Mal ist man voll und ganz erledigt
und trägt es dennoch mit Humor.
- 7 -
Mal Siege und mal Niederlagen.
Mal schwankt das Seelengleichgewicht.
Mal hat man viel, dann nichts zu sagen.
Die Freiheit winkt und eine Pflicht.
Gewappnet sind die Zwischenfälle,
man stellt sich deshalb darauf ein.
Primäres wird zur Bagatelle,
jedoch das wird kein Beinbruch sein.
© Roman Herberth
- 8 -
Das sich in Grund und Boden schämen
Das 'Sich in Grund und Boden schämen'
hat sich sein Lebtag nicht bewährt.
Die letzten Kräfte wird man lähmen,
das ist in jedem Fall verkehrt.
Sich selber auf den Fuß zu treten,
da macht man sich das Leben schwer.
Kein Wörtchen hat man mitzureden,
man zieht sich selbst aus dem Verkehr.
Wer seine Weisheit nur verpachtet,
verpasst sich einen derben Tritt.
Er fühlt sich später hirnumnachtet,
das nimmt ihn ungeheuer mit.
- 9 -
Oft will man völlig anders scheinen,
auf falschem Fuß wird man erwischt.
Man wäre gern mit sich im Reinen,
von Gegnern wird man aufgemischt.
Sich an der eignen Nase fassen,
darin ist man meist ungeübt.
Man wird es tunlichst unterlassen,
so macht man sich nur unbeliebt.
© Roman Herberth
- 10 -
Mein Halt im Lebenslauf
Was auch geschieht, du hilfst mir auf,
und stehst mir bei in jeder Not.
Du bist mein Halt im Lebenslauf,
mit dir kommt jeder Tag ins Lot.
Das Unglück hältst du von mir fern.
Es ist mir deshalb unbekannt.
Seit langem habe ich dich gern,
ich bin beschützt durch deine Hand.
Du zeigst mir auf, was richtig ist.
Vortrefflich ist dein guter Rat.
Doch greift ein Feind zur Hinterlist,
befreit mich deine Heldentat.
- 11 -
Du bist bei mir von früh bis spät,
und was ich bin, bin ich durch dich.
Egal woher ein Sturmwind weht,
du lässt mich sicher nie im Stich.
Du trägst mich durch den Strom der Zeit,
mir wird deshalb kein Leid geschehn.
Es prägt mich die Gelassenheit,
sie wird mir treu zur Seite stehn.
© Roman Herberth
- 12 -
Der größte Trumpf
Du bist mit mir, selbst wenn ich dich nicht sehe.
Du hilfst mir auf und darauf ist Verlass.
Und bei Gefahr bist du in meiner Nähe.
Du bist ein Trumpf und zwar das höchste Ass.
Du findest Worte, wenn ich keine finde.
Du tröstest mich, und das erreicht mein Herz.
Und stecke ich kopfüber in der Tinte,
bist du der beste Balsam für den Schmerz.
Von meinen Zweifeln kannst du mich erlösen
und chancenlos bleibt meine Traurigkeit.
Du rettest mich, denn du verscheuchst die Bösen,
und jeden Tag bist du dazu bereit.
Mit dir ist wirklich prima Kirschen essen.
Du machst mein Leben regenbogenbunt.
Mein 'Lebtag lang' wirst du mich nicht vergessen.
'Ich liebe dich', und zwar aus gutem Grund.
© Roman Herberth
- 13 -
Lotse und Begleiter
Du stehst mir bei in Krisenzeiten
und lotst mich durch das Labyrinth.
Du wirst mich lebenslang begleiten,
du bist und bleibst mir wohl gesinnt.
Mit dir kann ich ein Glück erfahren,
das nicht am Lauf der Zeit zerbricht.
Den Kummer wirst du mir ersparen,
dein Wort hält das, was es verspricht.
Den Feind wirst du zum Teufel jagen,
und deine Hilfe ist die Tat.
Durch jeden Sumpf wirst du mich tragen,
bei dir ist immer kluger Rat.
- 14 -
Den rechten Weg wirst du mir weisen,
ich lasse mich gern darauf ein.
Und glücklich werde ich mich preisen,
und dieses Glück ist lupenrein.
Das Böse weist du in die Schranken.
Du hast es gleich im Keim erstickt.
So bleibt mir nur, mich zu bedanken,
weil mir selbst das Verflixte glückt.
© Roman Herberth
- 15 -
Durch dich geprägt
Es prägt mich die Gelassenheit
am Abend und am frühen Morgen,
denn du hast immer für mich Zeit,
für Glücksmomente und für Sorgen.
Den Kummer hältst du von mir fern.
Ein Griesgram kann sich nicht entfalten.
Du stehst zu mir und hast mich gern,
und du wirst mir die Daumen halten.
Wenn mich die Trauer weinen lässt,
nimmst du dir Zeit, mir Trost zu spenden.
Ich stelle etwas später fest,
zum Guten wird sich alles wenden.
Du bist mein Halt, das ist gewiss,
obwohl ich oft den Weg verfehle.
Du lotst mich aus der Finsternis,
weil ich auf deine Hilfe zähle.
© Roman Herberth
- 16 -
Nicht auf dünnem Eis
Dein Weg sei ohne Stolpersteine
und tanze nicht auf dünnem Eis.
Komm jeden Tag mit dir ins Reine
und glänze, wenn es geht, mit Fleiß.
Sei nicht erzürnt, wenn andre fehlen,
nimm alle Dinge mit Humor.
Und halte Abstand von Querelen,
denn sonst schießt du ein Eigentor.
Statt loszuwettern, lerne schweigen,
und springe mit dir gnädig um.
Verzichte auf das 'Vogel zeigen',
im Anschluss nimmt man dir das krumm.
- 17 -
Du solltest dir am Herzen liegen
und mache deine Träume wahr.
Den Schweinehund musst du besiegen
dann trotzt du jeglicher Gefahr.
An deiner Seite sollst du stehen,
doch wenn es dick kommt, mach dich dünn,
dann erntest du im Handumdrehen
statt Nieten einen Hauptgewinn.
© Roman Herberth
- 18 -
Wenn nichts mehr hilft
Wenn nichts mehr hilft, hilft unser Flehen,
das gilt seit Anbeginn der Zeit.
Gott lässt uns nie im Regen stehen,
er kümmert sich um unser Leid.
Wenn wir auf breiter Front versagen,
wird seine Güte offenbar,
dann wird er uns auf Händen tragen,
und niemals krümmt er uns ein Haar.
Kastanien holt er aus dem Feuer,
denn er ist immer voll auf Draht.
Das ist den Bösen nicht geheuer,
verlässlich seine Heldentat.
© Roman Herberth
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- 20 -
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AD
Warum ?
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Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein