Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Auf Trab halten
Das Leben hält uns stets auf Trab,
selbst wenn wir unsre Ruhe wollen.
Es geht bergauf, es geht bergab.
Und jeder muss Tribute zollen.
Es nimmt uns unser Handeln krumm.
Und keinen Einwand lässt es gelten.
Es geht mit uns nicht gnädig um.
Wir haben häufig nichts zu melden.
Oft ist es voll im Element.
Was aussichtslos erscheint, wird glücken.
Man taumelt in ein Happy End,
dort kann man rote Rosen pflücken.
Das Leben nimmt man gern in Kauf,
sogar in kleinen Bierspelunken.
Erst regt man sich noch künstlich auf,
dann nährt man einen Hoffnungsfunken.
© Roman Herberth
- 1 -
Auf dem Schlauch stehen
Man steht auf dem geflickten Schlauch.
Und das kann zu Problemen führen.
Vom Glück fehlt uns dann jeder Hauch.
Und Mitleid werden wir nicht spüren.
Ein Gegenwind hemmt den Elan.
Den Kürzern wird man sicher ziehen.
Versperrt wird uns die freie Bahn,
obwohl wir uns darum bemühen.
Man tappt in einen heißen Brei.
Und dabei wird man sich verletzen.
Ein Medizinmann steht uns bei,
man kann sich deshalb glücklich schätzen.
Man tut nicht alles, was man kann.
Und sollte sich doch um sich kümmern.
Sonst hat das Pech die Hosen an.
Die Lage würde sich verschlimmern.
© Roman Herberth
- 2 -
Nicht nur gute Seiten
Wir haben nicht nur gute Seiten.
Und darauf ist wohl keiner stolz.
So manches ist uns anzukreiden.
Und es verdient ein 'Nudelholz'.
Wir sollten vieles besser lassen,
denn gnadenlos der Bumerang.
Und sich dem Schlechten anzupassen,
führt schnurstracks in den Untergang.
Die gröbsten Schnitzer zu beheben,
darauf sei jeder selbst bedacht.
Das fördert das Gemeinschaftsleben,
und man gibt aufeinander Acht.
- 3 -
Sich seine Mängel eingestehen,
das ist der allererste Schritt.
Man reflektiert beim 'In sich gehen'.
Das Schlechte kriegt 'nen Stiefeltritt.
Den Schweinehund muss man besiegen,
der immer wieder nach uns schnappt.
Man kämpft, und er wird unterliegen,
was aber nie auf Anhieb klappt.
© Roman Herberth
- 4 -
Um Ämter und um Posten
Es geht um Ämter und um Posten.
Vom Volk erhofft man ein Mandat.
Man stürzt sich dafür selbst in Kosten.
Und grinst beglückt vom Wahlplakat.
Man rührt die Trommeln für die Wahlen.
Broschüren nehmen über Hand.
Und man jongliert schon mit den Zahlen.
Das Endergebnis unbekannt.
Als Köder dienen Wahlversprechen,
im Altersheim ein wenig Speck.
Und Kuchen schmeckt stets den Gebrechen,
auch Freibier dient nur einem Zweck.
Es geht nicht um Tapetenkleister.
Man denkt im Kleinen, nicht global.
Zur Wahl stellt man den Bürgermeister.
Und das geschieht nur kommunal.
© Roman Herberth
- 5 -
Glück auf allen Wegen
Man findet Glück auf allen Wegen.
"Ich nicht!" Erbost sich laut der Groll.
Ich halte schnippisch ihm entgegen.
'Mir scheint, du bist zu anspruchsvoll!'
Mir sind die kleinen Dinge wichtig.
Ich nehme vieles halb so schwer.
Der Groll ist dafür uneinsichtig.
Er möchte Alles, und noch mehr.
Wer klug ist, wird den Stress vermeiden.
Ein großes Glück ist ihm bald hold.
In Frieden lebt er, und bescheiden.
Doch unter Strom steht der, der grollt.
Er kann nicht seine Fesseln sprengen.
Den Trieben lässt er freien Lauf.
Dabei die andren einzuengen,
nimmt seine Willkür stets in Kauf.
© Roman Herberth
- 6 -
Dein Hauptquartier
Nur Sorgen hast du im Visier.
Mit deinem Kummer gehst du baden.
Das Unglück ist dein Hauptquartier.
Du fühlst dich immer schlecht beraten.
Du haderst mit der ganzen Welt.
Und lebst dich dabei unzufrieden.
Kein Mensch, der sich zu dir gesellt.
Man hat sich gegen dich entschieden.
Es macht dir keiner etwas recht.
Du findest immer einen Haken.
Und jede Hilfe machst du schlecht,
und gehst ihr wütend an den Kragen.
Du bist ein großer Egoist.
Es gäbe Grund, sich aufzuregen.
Denn du verkennst, was Sache ist.
Mit dir will keiner Umgang pflegen.
© Roman Herberth
- 7 -
Den falschen Schluss
Den falschen Schluss hat man gezogen.
Gedanklich hat man sich verheddert.
Und hat dann doch in Bausch und Bogen
mit lauter Stimme losgewettert.
Der Schuss ging los, jedoch nach hinten.
Nun hat man sich auf dem Gewissen.
Und es gelingt kein 'zu sich finden'.
Die weiße Fahne muss man hissen.
Auf Rosen wird man uns nicht betten.
Das kann uns jeder garantieren.
Man hofft, ein Glücksfall wird uns retten,
so dass wir nicht Kopf verlieren.
© Roman Herberth
- 8 -
Für jeden anders
Der Weg ins Glück ist nicht für jeden gleich.
Ganz unterschiedlich walten die Gefahren.
So mancher fühlt sich wie im Himmelreich.
Ein andrer will sich dieses Umfeld sparen.
Es gibt für keinen ein Geheimrezept.
Doch wer nicht sucht, der wird dorthin nicht finden.
Gesunde sind oft sehr gehandicapt,
und 'Krüppel' können Berge überwinden.
Ein kleines Übel lauert überall.
Wohl jeder stößt an seine Leistungsgrenzen.
Und wer zu sorglos ist, der kommt zu Fall.
Und schnell zieht man die falschen Konsequenzen.
- 9 -
Der eine trinkt den Wein am liebsten pur.
Ein andrer wird ihn gern mit Wasser mischen.
Ein jeder richtet sich nach seiner Schnur,
und pflegt sich nur 'sein Bestes' aufzutischen.
Der eine fühlt sich wie ein toller Hecht.
Ein andrer wähnt sich immer missverstanden.
Dem einen geht es gut, dem andren schlecht.
Und wer nicht aufpasst, stößt sich an den Kanten.
© Roman Herberth
- 10 -
Nicht wie geschmiert
Es läuft nicht immer wie geschmiert,
denn ein Normalfall stößt an Kanten.
Und eines wird uns garantiert,
auf Anhieb wird kein Treffer landen.
So viel verläuft nicht reibungslos.
Nur selten klappt es wie am Schnürchen.
Und dann ist die Enttäuschung groß.
Kein Scheunentor, kein Hintertürchen.
Beflügelt ist der Tatendrang.
Doch seine Absicht wird misslingen.
Man wird, das wusste er schon lang,
ihn einfach in die Knie zwingen.
- 11 -
Man ist gekränkt und schaut geknickt.
Man hat sich gegen uns verschworen.
Und unser Schachzug ist missglückt,
und unsre Hoffnung, längst verloren.
Es läuft meist eckig und nicht rund.
Und Treffer sind nicht zu erzielen.
Man treibt es deshalb kunterbunt,
und wird dann frech sein Mütchen kühlen.
© Roman Herberth
- 12 -
Der Weg zur Wahrheit
Vor Fehlern ist kein Mensch gefeit.
Es wäre falsch, gleich auszurasten.
Den Virtuosen tut es leid
beim Hämmern auf die falschen Tasten.
Ein Trugschluss, der wird leicht gefällt.
Man lässt sich immer wieder blenden.
Der Weg zur Wahrheit wird verstellt.
Und alles kann nur böse enden.
Man hält nicht das, was man verspricht.
Und man wird regelrecht verschaukelt.
Die Lüge lügt uns ins Gesicht.
Es wird uns vieles vorgegaukelt.
- 13 -
Die andren hält man oft für klug,
schon hat man einen Bock geschossen.
So mancher lebt von Lug und Trug,
verfallen sind ihm Zeitgenossen.
Die Fehler sind uns wohl vertraut.
Es fällt oft schwer, sie zu entfernen.
Denn sie sind unsre zweite Haut.
Man sollte aus den Fehlern lernen.
© Roman Herberth
- 14 -
Im dritten Rang
Man steht längst auf verlornem Posten,
und man sitzt hart im dritten Rang.
Man kommt nicht mehr auf seine Kosten.
Es wartet unser Untergang.
Man hat zwar keinen Dreck am Stecken,
doch man behandelt uns nicht fair.
Denn Neid und Missgunst wird man wecken.
Und das belastet jeden schwer.
Das Umfeld weist uns in die Schranken.
Da kann man machen, was man will.
In Angst geraten die Gedanken.
Und plötzlich ist es totenstill.
- 15 -
Man möchte sich dagegen wehren.
Doch es ist schlecht um uns bestellt.
Was abgeht, lässt sich nicht erklären.
Man ist zu gut für diese Welt.
Man konnte uns den Schneid abkaufen.
Nun dient man nur als Witzfigur.
Und vor uns liegt ein Scherbenhaufen.
Man trottet neben seiner Spur.
© Roman Herberth
- 16 -
Es versiegt die Heiterkeit
Geht dir ein Übel an die Nieren,
versiegt im Nu die Heiterkeit.
Und eines kann man garantieren.
Daraus entwickelt sich ein Streit.
Verloren wird dann die Kontrolle.
Man steht gewaltig unter Dampf.
Dann liegt man in des andren Wolle,
und stellt sich einem Hahnenkampf.
Es zählen nicht die guten Sitten.
Man pfeift auf Anstand und Moral.
Und mit dem andren fährt man 'Schlitten'.
Und in der Luft liegt ein Skandal.
Gewinner wird es keine geben.
Denn keiner, der am Ende siegt.
Die Stimmung wird es auch nicht heben,
weil jeder einen Dämpfer kriegt.
© Roman Herberth
- 17 -
Nicht jeder ...
Nicht jeder Traum wird Wirklichkeit.
Nicht jede Straße führt ins Glück.
Nicht jeder gönnt sich Raum und Zeit.
Nicht jeder hat den Überblick.
Nicht jeder Wind wird zum Orkan.
Nicht jeder Hilferuf verhallt.
Nicht jeder Plan verläuft nach Plan.
Nicht jeder Baum steht auch im Wald.
Nicht jedes Pech hat leichtes Spiel.
Nicht jeder Zug ein schöner Zug.
Nicht jeder Wunsch gelangt ans Ziel.
Nicht jeder Flug ein Höhenflug.
- 18 -
Nicht jeder träumt vom Supergau.
Nicht jeder Ochse sieht gleich rot.
Nicht jeder Himmel lächelt blau.
Nicht jeder achtet ein Gebot.
Nicht jeder strebt nach Ruhm und Macht.
Nicht jeder nimmt sich ins Visier.
Nicht jeder hat es weit gebracht.
Nicht jeder denkt ans eigne Bier.
© Roman Herberth
- 19 -
Glück und Leid
Glück und Leid wird man erfahren.
Liebe, Trost, 'Geborgen sein'.
Vieles gibt uns erst nach Jahren
unverhofft ein 'Stell dich ein'.
Jeder findet seinen Frieden.
Kein Gedanke legt sich quer.
Und man zieht das Heer der Nieten
selbstbewusst aus dem Verkehr.
Mit der Zeit lässt sich begreifen,
was dem Leben Kummer bringt.
Und ein neuer Plan wird reifen,
und man hofft, dass er gelingt.
- 20 -
Träume wird man ausprobieren,
losgelöst von Zeit und Raum.
Manche werden sich blamieren.
Einzigartig jeder Traum.
Glück und Leid, die stehen Pate.
Lobgesang und Hilfeschrei.
Jeder wünscht sich Schokolade
und kein 'faules Hühnerei'.
© Roman Herberth
- 21 -
Kein Alltagstrott
Es nagt an mir kein Alltagstrott.
Und unbekümmert, meine Tage.
Ich kriege meinen Karren flott,
und ich bin wieder Herr der Lage.
Das Gestern wurde abgestreift.
Es kann mich nicht mehr länger lähmen.
Und wer dann doch zur Peitsche greift,
den wird mein starker Wille zähmen.
Es geht mir gut aus gutem Grund,
denn Abstand halten meine Feinde.
Besiegt wird jeder Schweinehund,
und selbst der Abschaum der Gemeinde.
© Roman Herberth
- 22 -
Die Seele spricht
Die Seele spricht mir aus dem Herzen.
Ein Glücksgefühl wird prophezeit.
Nichts Übles muss ich jetzt verschmerzen,
denn rundum herrscht Zufriedenheit.
Den Traum kann ich mit Händen greifen.
Was schwer erscheint, ist federleicht.
Und im Gehirn die Früchte reifen.
Und was nur Kummer bringt, entweicht.
Ich gehe meinem Glück entgegen.
Und nichts was mir den Atem nimmt.
Was kommt, das kommt mir sehr gelegen,
weil meine Grundausrichtung stimmt.
Es warten ungezählte Wunder
auf meiner neuen Umlaufbahn.
Und keines geht den Bach hinunter,
und davon bin ich angetan.
© Roman Herberth
- 23 -
Meine Kragenweite
Das Glück ist meine Kragenweite.
Es wird von mir hoch eingeschätzt.
Ich stehe gern an seiner Seite,
auch wenn es mal den Schnabel wetzt.
Und hat es bei mir Platz genommen,
dann bin ich davon stets entzückt.
Auf Erden ist kein Glück vollkommen,
man wird nicht nur ans Herz gedrückt.
Und dennoch soll es bei mir landen.
Ich nehme mir dafür die Zeit.
Und hat man sich mal missverstanden,
liegt es an einer Kleinigkeit.
Wir sind uns nah in trauten Stunden.
So manche Träume werden wahr.
Wir sind einander eng verbunden,
und sind ein eingespieltes Paar.
Nicht alles wird für immer glücken,
denn man mutiert zum Egoist.
Man denkt an sein 'Rosinen picken',
und unausweichlich folgt ein Zwist.
© Roman Herberth
- 24 -
Das Pech liegt auf der Hand
Das Pech liegt förmlich auf der Hand.
Dann wieder kann man Glück empfinden.
Man schaut sich um, und sieht kein Land.
Und wird doch einen Ausweg finden.
Was völlig aussichtslos erscheint,
verhilft zur neuen Perspektive.
Das Schicksal hat es gut gemeint.
Man startet eine Offensive.
Man trägt viel bei zum eignen Fall.
Vom Druck gebeugt stößt man an Grenzen.
Das Böse lauert überall.
Wir ziehen deshalb Konsequenzen.
Es geht nicht ohne Hüh und Hott.
Man wird geboren und wird sterben.
Mal Höhenflug, mal Alltagstrott.
Und manchmal wartet das Verderben.
© Roman Herberth
- 25 -
Durch Höhen und durch Tiefen
Durch Höhen und durch Tiefen musst du gehn.
Im Anschluss werden deine Pläne reifen.
Und was du nicht verstehst, wirst du verstehn.
Den Sinn dahinter, den wirst du begreifen.
Wer nur in seiner Badewanne schwimmt,
weiß nichts vom Meer und den riskanten Wellen.
Und welche Richtung er auch immer nimmt.
Er findet nie zu Niagara-Fällen.
Er sitzt im Nass, und ihm ist sonnenklar.
Und dieses Urteil wird er laut verkünden.
Vom Wasser droht uns keinerlei Gefahr.
Sein Selbstversuch, der scheint es zu ergründen.
Ein Zufall führt ihn schicksalhaft ans Meer.
Sein Leichtsinn stürzt sich sorglos in die Fluten.
Er ringt nach Luft, die Glieder werden schwer.
Das Ganze führte letztlich nicht zum Guten.
© Roman Herberth
- 26 -
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5
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Nur noch Erinnerung -. Gedichtband - Teil 2
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Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 2
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Pluspunkt - Gedichteband
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 2
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 4
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 6
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 5
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6
- lich - Gedichtband - Teil 7
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 3
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 3
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Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 2
- lich - Gedichtband - Teil 4
- lich - Gedichtband - Teil 3
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 3
- lich - Gedichtband - Teil 2
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 2
- lich - Gedichtband
Wetter & so - Gedichtsammlung
Reisend - Gedichtsammlung
Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein