Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Gottes Schöpfung
Gottes Schöpfung zu bewahren,
ist ein hoch gestecktes Ziel.
Denn es 'menscheln' die Gefahren,
und die Raffgier ist im Spiel.
Sei gewieft und gut bei Kasse.
Macht hat nur das Kapital.
Das erkennt die breite Masse.
Und man pfeift auf die Moral.
Auf dem Rücken kleiner Leute
macht die Industrie Gewinn.
Das geschieht nicht erst seit heute.
Das ist schon seit Jahren 'in'.
- 1 -
Bluten müssen arme Schlucker.
Und das gilt seit Eh und Je.
Man verabreicht Kandiszucker
für das Warten und den Tee.
Gottes Schöpfung wird man schonen,
wenn man damit Reibach macht.
Sollte sich der Spaß nicht lohnen,
zieht man das nicht in Betracht.
© Roman Herberth
- 2 -
Erbarmen mit den Schwachen
Er hat Erbarmen mit den Schwachen.
Er steht uns bei im Lebenslauf.
Die Hoffnung wird er stets entfachen.
Er hilft uns immer wieder auf.
Mit ihm wird uns das Leben glücken.
Er führt uns sicher durch die Zeit.
Und lässt sich der Gehörnte blicken,
dann geben Engel uns Geleit.
Den rechten Weg kann er uns weisen.
Er ist das Licht in dunkler Nacht.
Und jeder kann sich glücklich preisen,
denn er gibt immer auf uns acht.
- 3 -
Hat uns ein Unheil voll getroffen.
Dann heißt es, 'Gott lässt uns im Stich!'
Doch neue Wege stehen offen,
und Gottes Pläne fügen sich.
Nicht alles können wir verstehen.
Wir sind ihm aber nie egal.
Er lässt uns nicht zu grunde gehen.
Und führt uns aus dem Jammertal.
© Roman Herberth
- 4 -
Du lachst mit mir
Du lachst mit mir, und hörst mich weinen.
Und du hältst Wache Tag und Nacht.
Die Sonne lässt du für mich scheinen.
Und Engel geben auf mich acht.
Ich bin beschützt durch deine Taten.
Du ordnest meinen Lebenslauf.
Und gehe ich im Kummer baden,
... du hilfst mir immer wieder auf.
Du bist ein steter Hoffnungsfunken,
der sich entfacht, der nie erlischt.
Und auch das Glück hat mir gewunken.
Nur Schönes wird mir aufgetischt.
Du kannst mir die Erfüllung geben.
Und täglich gibst du mir Geleit.
Ich finde Halt, statt abzuheben.
Du führst mich sicher durch die Zeit.
© Roman Herberth
- 5 -
Du bist ...
Du bist bei Tag mein Sonnenschein.
In dunkler Nacht ein Sternenlicht.
Du bist mein Alles und mein Ein.
Mein Traum und meine Zuversicht.
Am Morgen bist du kühler Tau.
Bei Dämmerung, das Abendrot.
Ein Sonnenstrahl, das Himmelblau.
Die letzte Rettung in der Not.
Du bist ein Weg, der Glück verheißt.
Auf einer Fahrt, der Rückenwind.
Ein ausgesprochen guter Geist.
Ein Ausweg aus dem Labyrinth.
Du bist es, die mir Hoffnung gibt.
Durch dich wird alles halb so wild.
Du bist es, die mich innig liebt,
und die mir jeden Wunsch erfüllt.
© Roman Herberth
- 6 -
Trost und Erbarmen
Bei dir ist Trost und ewiges Erbarmen.
Du setzt dich ein, und linderst jede Not.
Du hast ein Herz, und öffnest es den Armen.
Du stehst uns bei, wenn ein Verhängnis droht.
Du bist uns nah, und gibst uns deinen Segen.
Du hast uns immer großes Glück beschert.
Dem großen Übel stemmst du dich entgegen.
so dass uns niemals Böses widerfährt.
Du hältst zu uns mit Taten und mit Werken.
Wir kriegen äußerst selten Wind davon.
Es gibt Momente, wo wir es bemerken.
Doch Undank ist und bleibt der Welten Lohn.
Es wäre an der Zeit, dein Lob zu preisen.
Was selbstverständlich wäre, fällt uns schwer.
Du wirst uns weiterhin die Richtung weisen,
denn du bleibst alle Tage zu uns fair.
© Roman Herberth
- 7 -
Du gewährst Sicherheit
Bei dir bin ich in guten Händen,
denn du gewährst mir Sicherheit.
Das Böse kann nicht böse enden,
du lässt ihm dafür keine Zeit.
In deinem Arm bin ich geborgen.
Kein Kummer, der mich traurig macht.
Sogar die kleinen Alltagssorgen,
die haben es nicht weit gebracht.
Du kannst mir neue Hoffnung geben.
So wird mein Gestern halb so wild.
Die Zukunft lässt du mich erleben,
du setzt mich immer gut ins Bild.
- 8 -
Nur du kannst meine Wunden heilen.
Du bist ein Fundament, das hält.
Du denkst nicht dran, dich abzuseilen,
wenn sich kein Mensch zu mir gesellt.
Du kannst mir wirklich alles bieten,
was mich begeistert, was mir nützt.
Und sollten wilde Stürme wüten,
wirst du zur Muschel, die mich schützt.
© Roman Herberth
- 9 -
Du bist mein Weg
Du bist mein Weg, mein guter Geist.
Mein Schicksal, das die Richtung weist.
Mein Bollwerk, und mein Rückenwind.
Du bist mir immer wohl gesinnt.
Du bist mein Krückstock, und mein Halt.
Mein Schutzschild gegen die Gewalt.
Mein Traum, der in Erfüllung geht,
der zu mir hält, und zu mir steht.
Du bist mein Trost, mein bestes Stück.
Mein Vorgeschmack vom wahren Glück.
Die Seilbahn aus dem Jammertal.
Mein Rückhalt und mein Ideal.
- 10 -
Du bist mein größtes Glücksmoment.
Mein alter und mein neuer Trend.
Mein Weggefährte durch die Zeit.
Die Zukunft, die Vergangenheit.
Du bist die Hoffnung, die mich trägt.
Und die mich schon seit Kindheit prägt.
Du bist mein Los, mein Hauptgewinn.
Du nimmst mich einfach, wie ich bin.
© Roman Herberth
- 11 -
Ein Verhängnis droht
Wenn dir ein Verhängnis droht,
eines kann ich garantieren,
jede Sache schwingt ins Lot,
und du wirst dich nicht blamieren.
Geht die Rechnung nicht mehr auf,
und dein Traum den Bach hinunter.
Nimm es hin, und stets in Kauf,
später blühen wieder Wunder.
Macht man dir die Hölle heiß
in des Teufels Hexenküche,
gibt es keinen Trost als Preis,
und du erntest dumme Sprüche.
Doch in jedem andren Fall,
lass dich nur nicht unterkriegen.
Denn dein Frohsinn schnappt den Ball,
und gemeinsam könnt ihr siegen.
© Roman Herberth
- 12 -
Du bist ein Glück
Du bist ein Glück, das mir am Herzen liegt.
Denn dann erfüllen sich die Träumereien.
Du bist die Quelle, die wohl nie versiegt.
Und wer gefangen ist, den möchtest du befreien.
Der schnöde Mammon ist dir piepegal.
Man wird sich oft durch ihn in Nesseln setzen.
Das Leben braucht kein Eigenkapital,
auch ohne kann sich jeder glücklich schätzen.
Du bist ein Ziel, das man wohl nie erreicht.
Es lohnt sich dennoch, darauf abzuzielen.
Nach einem schweren Anfang wird es leicht.
Die Hoffnung wird die größte Rolle spielen.
Du bist die Richtung, die für immer stimmt.
Du zeigst den Weg, wenn ich den Weg verfehle.
Und wenn mir etwas meinen Atem nimmt,
dann macht es Sinn,
dass ich auch weiter auf dich zähle.
© Roman Herberth
- 13 -
Du stehst uns bei
Du gehst mit uns auf allen Wegen.
Wer Zuflucht sucht, dem stehst du bei.
Du schützt vor Sturm, vor Dauerregen.
Und keiner ist dir einerlei.
Kastanien holst du aus dem Feuer.
Und deine Hilfe kommt sofort.
Und jeder ist dir lieb und teuer.
Du spendest Trost mit deinem Wort.
Man hört auf dich, denn du bist weise.
Und du verbreitest Zuversicht.
Du tönst verhalten, lächelst leise.
Und stehst nicht gern im Rampenlicht.
- 14 -
Stürzt eine Seele in die Krise,
kann sie die Welt nicht mehr verstehn.
Dann handelst du nach der Devise:
'Ich lasse dich nicht untergehn.'
Wenn man vergisst, zu dir zu beten,
dann regst du dich nicht künstlich auf.
Und du wirst weiter Unkraut jäten,
und stehst uns bei im Lebenslauf.
© Roman Herberth
- 15 -
Du spendest Trost
Dem Kummer gehst du an den Kragen.
Du spendest Trost zur rechten Zeit.
Im Grunde hast nur du das Sagen.
Und das seit einer Ewigkeit.
Man kann dir nicht ins Handwerk pfuschen.
Wer das versucht, fällt abgrundtief.
Es bleibt ihm nur, vor dir zu kuschen,
sonst laufen seine Pläne schief.
Wer nach dir ruft, wird Glück erfahren.
Und nimmt dich einer ins Gebet,
dann eilen zu ihm Engelsscharen,
damit er nicht zugrunde geht.
- 16 -
Glück auf allen Wegen
Man findet Glück auf allen Wegen.
"Ich nicht!" Erbost sich laut der Groll.
Ich halte schnippisch ihm entgegen.
'Mir scheint, du bist zu anspruchsvoll!'
Mir sind die kleinen Dinge wichtig.
Ich nehme vieles halb so schwer.
Der Groll ist dafür uneinsichtig.
Er möchte Alles, und noch mehr.
Wer klug ist, wird den Stress vermeiden.
Ein großes Glück ist ihm bald hold.
In Frieden lebt er, und bescheiden.
Doch unter Strom steht der, der grollt.
Er kann nicht seine Fesseln sprengen.
Den Trieben lässt er freien Lauf.
Dabei die andren einzuengen,
nimmt seine Willkür stets in Kauf.
© Roman Herberth
- 17 -
Um Beistand flehen
Ich muss nicht laut um Beistand flehen.
Du weißt viel besser, was mir fehlt.
Du lässt mich nie im Regen stehen.
Und du bist das, was wirklich zählt.
Du unterstützt mich, wirst mir raten.
Dein Weitblick eilt durch Raum und Zeit.
Die Zukunft kann mir nicht mehr schaden.
Und das hast du mir prophezeit.
Es macht viel Sinn, an dich zu glauben.
Denn alles kommt durch dich ins Lot.
Den Tiefschlaf wirst du mir nie rauben,
und Sorgen kriegen Hausverbot.
Du bist ein Bollwerk vor dem Bösen,
vor jeder drohenden Gefahr.
Die Widerhaken und die Ösen,
die bleiben für mich unsichtbar.
© Roman Herberth
- 18 -
Wenn es brennt
Du stehst mir bei an allen Tagen.
Du weißt, wenn eine Lunte brennt.
Du bist die Antwort meiner Fragen.
Und du bist einer, der mich kennt.
Ich kann mich dir voll anvertrauen.
Ins Stolpern kommt die Hinterlist.
Ich muss nicht an Problemen kauen,
wenn du an meiner Seite bist.
Nicht immer bin ich guter Dinge.
Und nur der Kuckuck weiß warum.
Mein Kopf sucht förmlich eine Schlinge,
und nimmt es sich im Anschluss krumm.
- 19 -
Ich werde eine Nervensäge,
die sich um jeden Kummer schert.
Doch wenn ich richtig überlege,
dann ist der Ansatz grundverkehrt.
Du nimmst dir Zeit für meine Sorgen.
Und du dämpfst jeden Schicksalsschlag.
Du bist mein Trost an jedem Morgen,
und Wunder warten jeden Tag.
© Roman Herberth
- 20 -
Der Wind in meinen Segeln
Du bist der Wind in meinen Segeln,
der meine nahe Zukunft prägt.
Die Kunst, und zwar nach allen Regeln.
Die Strömung, die mein Boot bewegt.
Du bist das Wunder der Gezeiten.
Auf eine Ebbe folgt die Flut.
Vom Mann im Mond lässt du dich leiten.
Du weißt, er meint es mit dir gut.
Du meidest ganz bewusst die Brandung,
denn sie führt nicht zum Seelenheil.
Dem Bauch versagst du eine Landung,
und planst genau das Gegenteil.
- 21 -
Vertraut sind dir die sieben Meere,
sogar der stille Ozean.
Du ziehst aus allem deine Lehre,
nicht unwillkürlich, nein spontan.
Du bist der Wind in meinen Segeln.
Und täglich setzt du dich ins Bild.
Es zählt zu deinen Lebensregeln,
dass sich die Sehnsucht dadurch stillt.
© Roman Herberth
- 22 -
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Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
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Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 4
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- lich - Gedichtband - Teil 8
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Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 4
Aufgewacht -. Gedichtband
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Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 3
Leisten - Gedichtband
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Lenz -. Gedichtband
Liebe & Beziehung - Gedichtband - 2. Teil
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 2
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 6
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 5
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6
- lich - Gedichtband - Teil 7
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 3
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 3
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5
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- lich - Gedichtband - Teil 6
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5
- lich - Gedichtband - Teil 5
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 2
- lich - Gedichtband - Teil 4
- lich - Gedichtband - Teil 3
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 3
- lich - Gedichtband - Teil 2
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 2
- lich - Gedichtband
Wetter & so - Gedichtsammlung
Reisend - Gedichtsammlung
Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein