Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Sei bitte mein
Sei bitte mein an allen Tagen.
In jeder Nacht mein Sternenlicht.
Die Antwort meiner vielen Fragen,
und sei mein Hafer, der mich sticht.
Sei meine Wonne ohne Ende.
Und sei mein Märchen einer Fee.
sei meine Liebe, spreche Bände.
Und sei mein Zuckerstück im Tee.
Sei das, wonach ich mich so sehne.
Sei meine Rettung in der Not.
Sei meine kleine Freudenträne,
und bringe jeden Traum ins Lot.
Sei bitte stets auf meiner Seite.
Agiere nicht wie Hinz und Kunz.
Und sei mein Kragen, meine Weite.
Das bleibt natürlich unter uns.
© Roman Herberth
- 1 -
Das Glück und dessen Strähne
Man sucht nach Glück und dessen Strähne,
nach Sonne und nach Himmelblau,
nach einer kleinen Freudenträne,
und nach den Augen einer Frau.
Man sucht das Paradies auf Erden,
nach einem süßen Sahnestück,
nach Liebe anstatt Herzbeschwerden,
und positiv sei die Kritik.
Man sucht und hofft, man wird es finden.
Man sucht nach einem großen Traum.
Probleme will man überwinden.
Man opfert dafür Zeit und Raum.
- 2 -
Gesucht sind treue Weggefährten.
Man sucht den Weg durchs Labyrinth.
Man sucht nach Laien, nach Experten,
und hofft auf starken Rückenwind.
Man sucht und wird wohl ewig suchen.
Und manchmal sucht man nach dem Grund.
Doch kein Erfolg ist zu verbuchen,
und langsam wird es uns zu bunt.
© Roman Herberth
- 3 -
Du köderst mich
Du köderst mich mit deinen Reizen,
mit deinem süßen Sex-Appeal.
Du pflegst mir richtig einzuheizen.
Und forderst auf zum Liebes-Spiel.
Ich kann mich nicht dagegen wehren,
denn Bauchgefühle werden wach.
Und meine Sehnsucht wirst du nähren.
Es bleibt nicht aus, ich werde schwach.
In deinen Armen will ich liegen.
Ich schmachte förmlich nach dem Kuss.
Und dieses himmlische Vergnügen
verspricht mir wahren Hochgenuss.
Ich träume mich an deine Lippen.
Und tief im Herzen geht es rund.
Vom süßen Nektar will ich nippen,
und weich und zärtlich lockt dein Mund.
© Roman Herberth
- 4 -
In deinen Armen
In deinen Armen will ich liegen,
von morgens früh, bis abends spät.
Mit dir zum siebten Himmel fliegen,
weil es dort jedem wohlergeht.
Das Schöne will ich mit dir leben.
Mit dir gestalten, Zeit und Raum.
Und jeden Tag mein Bestes geben,
denn so erfüllt sich unser Traum.
Ich werde dir zu Hilfe eilen,
was immer dich bedrohen mag.
Und mit dir jedes Schicksal teilen,
ob Regen- oder Sonnentag.
- 5 -
Was schwierig scheint, wird uns gelingen.
da du an meiner Seite bist.
Wir werden Hürden überspringen,
was oft allein nicht möglich ist.
Ich will dich in die Arme schließen,
denn du hast meine Sympathie.
Es steht uns frei, uns zu genießen.
Und es wird schön, so schön wie nie.
© Roman Herberth
- 6 -
Wir würden ...
Wir würden uns viel wohler fühlen,
wenn eine Sonne mit uns lacht.
Dann säßen wir in Gartenstühlen,
und nichts, was großen Kummer macht.
Wir würden mit dem Herzen sehen,
wenn sich ein großer Traum erfüllt.
Wir würden uns zur Seite stehen,
und wären richtig gut im Bild.
Wir würden Halleluja singen,
gibt uns ein 'Engel' seine Hand.
Wir würden ihm ein Ständchen bringen,
und wären außer Rand und Band.
- 7 -
Wir würden jeden glücklich schätzen,
der über seinen Schatten springt.
Und würden laut den Schnabel wetzen,
wenn uns das Glück von weitem winkt.
Wir würden vieles leichter tragen,
wenn einer uns zur Seite steht.
Es läge uns kein Stein im Magen,
und Schönes würde dann konkret.
© Roman Herberth
- 8 -
Du bist zweite Wahl
Ich bin nicht mehr in dich verschossen,
denn du bist höchstens zweite Wahl.
Es zählen andre Zeitgenossen
zum neuen Schönheitsideal.
Ich bin dir nicht mehr treu ergeben,
denn was zu viel ist ist zu viel.
Geregelt ist mein Liebesleben,
auch andre haben Sex-Appeal.
Ich will nicht länger Männchen machen,
weil sogar das bei dir nicht zählt.
Im Grunde bist du nur ein Drachen,
der mich mit voller Absicht quält.
Ich kann auf dich sehr gut verzichten.
Du planst bereits mein Missgeschick.
Du möchtest mich zu Grunde richten.
Du bringst mir überhaupt kein Glück.
© Roman Herberth
- 9 -
Im Clinch
Man liegt im Clinch seit ein paar Tagen.
Und die Gefühle, kalt wie Eis.
Nichts Nettes hat man sich zu sagen.
Man macht sich prompt die Hölle heiß.
Den Partner wird man laut verdammen.
Man lässt an ihm kein gutes Haar.
Die Liebe hielt einst fest zusammen,
nun ist sie ernsthaft in Gefahr.
Man ist einander nicht gewogen.
Man spottet und ist voller Hohn.
Man flegelt und ist ungezogen.
Es herrscht ein rauer Umgangston.
- 10 -
Man könnte sich daran gewöhnen,
die größte Dummheit macht man mit.
Jedoch man möchte sich versöhnen,
doch keiner wagt den ersten Schritt.
Die Zweisamkeit hisst weiße Fahnen.
Es schmilzt das Eis, und der Verdruss.
Und es ist leicht vorherzuahnen,
zum Zug kommt der Versöhnungskuss.
© Roman Herberth
- 11 -
Ein eingespieltes Team
Wir sind ein eingespieltes Team seit Jahren.
Auch Grabenkämpfe sind uns gut bekannt.
Wir haben oft das große Glück erfahren.
Doch manchmal ist die Freundschaft angespannt.
Nicht immer ist es 'süßes Zuckerschlecken',
denn wir verpassen uns so manchen Tritt.
Und immer wieder werden wir entdecken,
'totaler Schwachsinn', doch man macht ihn mit.
Wir streiten uns, man liegt sich in der Wolle.
Was uns am Partner stört, wird laut gesagt.
Kurz später fühlen wir das Wundervolle,
dann wird das dumme Thema abgehakt.
- 12 -
Wir mögen uns und können uns gut leiden.
Für keinen wollen wir ein Vorbild sein.
In manchen Stunden sind wir zu beneiden,
doch manchmal holt die Wirklichkeit uns ein.
Wir halten nicht sehr viel vom schnellen Trennen,
weil morgen schon der Wind ganz anders weht.
Und ganz allmählich lernen wir uns kennen,
und unsre Liebe wirkt wie ein Magnet.
© Roman Herberth
- 13 -
Wir teilen Glück und Leid
Wir teilen gerne Glück und Leid.
Den Tisch und jedes Himmelbett.
Und die vertraute Zweisamkeit,
die macht die meisten Tränen wett.
Die Liebe macht zuweilen blind,
doch in Erfüllung geht ein Traum.
Wir sind uns meistens wohl gesinnt.
Und Ärgernisse gibt es kaum.
Wir kennen uns seit Jahr und Tag.
Es kribbelt oft das Bauchgefühl.
Man hat sich lieb, weil man sich mag.
Noch immer lockt der Sex-Appeal.
Wir sind ein eingespieltes Paar.
Zu zweit geht es durch dünn und dick.
Wir krümmen uns kein graues Haar,
und unser Weg, der führt ins Glück.
© Roman Herberth
- 14 -
Jeder Tag erzählt von dir
Nun bist du in Gedanken mein.
Und jeder Tag erzählt von dir.
Du bist mein neuer Sonnenschein.
Ich habe dich im Kreuzvisier.
Du bist nicht länger ein Phantom.
Und deine Art beflügelt mich.
Ich stehe wieder unter Strom.
Und das geschieht allein durch dich.
Du machst mich unwahrscheinlich an.
Was uns verbindet, das gedeiht.
Du fühlst als Frau und ich als Mann.
Wir gehen keinen Schritt zu weit.
- 15 -
Bei jedem Blick, ein Glücksgefühl,
der unser Herz gefangen nimmt.
Die Liebe hat ein leichtes Spiel.
Wir wissen, dass die Richtung stimmt.
Es ist ein Rausch, der uns beschwingt.
Und in Gedanken bin ich dein.
Ich frage nicht mehr, was es bringt.
Das zeigt sich erst im Nachhinein.
© Roman Herberth
- 16 -
Ein neues Glück pflegen
Das große Los hat man gezogen.
Und daran denkt man unentwegt.
Ein neues Glück ist uns gewogen.
Das man mit ganzem Herzen pflegt.
Es strahlt nach außen und nach innen.
Das ist fürwahr ein Phänomen.
Dem Zauber kann man nicht entrinnen.
Nun wird es mit uns aufwärts gehn.
Kein Thema kann uns Angst einflößen.
Man sieht die Welt im neuen Licht.
Das Ungelöste lässt sich lösen.
Und es erstarkt die Zuversicht.
- 17 -
Man kann sich von der Luft ernähren.
Selbst schweres wird nun federleicht.
So vieles lässt sich nicht erklären.
Und jeder Kummer, der sich schleicht.
Zum siebten Himmel wird man schweben.
Ein Kelch geht jetzt an uns vorbei.
Nun kann man aus dem Vollen leben.
Man fühlt sich einfach vogelfrei.
© Roman Herberth
- 18 -
Jedes graue Mäuschen
Die ganze Stadt ist aus dem Häuschen.
Die Bürger, außer Rand und Band.
Geschminkt ist jedes graue Mäuschen.
Geschunkelt wird am Straßenrand.
Die bunt gestylten Karren prägen
für kurze Zeit die Innenstadt.
Und es gilt sorgsam abzuwägen,
ob man dort was zu suchen hat.
Man lässt sich ein auf das Spektakel,
das uns total gefangen nimmt.
Zum Glück erlebt man kein Debakel.
Am Ende ist man froh gestimmt.
- 19 -
Konfetti liegt jetzt auf der Straße.
Doch keiner wettert: 'Ein Skandal!'
So manche rotgepappte Nase
begibt sich in ein Weinlokal.
Fast aufgelöst die Menschenmenge.
Von Narren hat man jetzt genug.
Verebbt ist schließlich das Gedränge,
denn abgedampft der Faschingszug.
© Roman Herberth
- 20 -
Dein lächelndes Gesicht
Ich liebe deinen Augenblick
und auch dein lächelndes Gesicht.
Du bist ein unverhofftes Glück.
von dem mein Herz sich viel verspricht.
Ich frage mich, wohin das führt,
denn meine Liebe macht mich blind.
Die Sehnsucht hast du aufgespürt.
Nun bin ich völlig durch den Wind.
Du wirst mein Groschen, der bald fällt.
Und Träume haben leichtes Spiel.
Du wirst zu meiner heilen Welt.
Es kribbelt schon mein Bauchgefühl.
- 21 -
Du gehst mir nicht mehr aus dem Sinn.
Mein Herz ist längst mit dir vertraut.
Wenn ich in deiner Nähe bin,
dann klopft es unwahrscheinlich laut.
Du gleichst dem Wonnemonat Mai
und einem hellen Glockenton.
Und du bedeutest Glück hoch zwei,
doch bislang weißt du nichts davon.
© Roman Herberth
- 22 -
Verbitterter Meinungsstreit
Verbittert tobt ein Meinungsstreit.
Nichts Gutes hat man sich zu sagen.
Die Dummheit macht sich förmlich breit.
Nun gehen wir uns an den Kragen.
Die Bosheit ist im Element.
Sie steuert uns in die Misere.
Und keiner, der sich davon trennt,
obwohl es oft geboten wäre.
Wir sind bestimmt kein Ruhmesblatt.
Und werden tief und tiefer sinken.
Und was man einst geleistet hat,
das pflegt man sich jetzt abzuschminken.
- 23 -
Die Gegner nehmen wir aufs Korn.
Wir kennen dabei keine Gnade.
Im Auge sind sie uns ein Dorn.
Zum Jammern sind wir uns zu schade.
Wir sind genervt, es kocht die Wut.
Der Vorgang dauert an seit Tagen.
Wir wahren nicht mehr ruhig Blut.
Und fuchteln schon, um loszuschlagen.
© Roman Herberth
- 24 -
Du hast mich auserkoren
Du siehst in mir dein Seelenheil.
Du hast mich deshalb auserkoren.
Dein Auge trifft wie Amors Pfeil,
dann ich bin rettungslos verloren.
Es streichelt mich dein Augenblick.
Das fühle ich tief in mir drinnen.
Ich halte mich gepflegt zurück
und sollte besser Land gewinnen.
Ich wäre liebend gerne dein.
Du wirst mir langsam lieb und teuer.
Man lässt sich aufeinander ein.
Die Liebe spielt schon mit dem Feuer.
© Roman Herberth
- 25 -
Du baust mich auf
Dein Lächeln möchte ich gewinnen.
Das baut mich nämlich richtig auf.
Ich blühe auf, tief in mir drinnen.
Ein Glücksgefühl nimmt seinen Lauf.
Mit deinen Augen will ich lachen.
Ich freue mich, wenn es gelingt.
Du kannst mich restlos glücklich machen,
weil keine Trauer mich bezwingt.
Du bist ein richtig süßes Mäuschen.
Ich nehme dich gern ins Visier.
Bald bin ich völlig aus dem Häuschen,
und das liegt ganz allein an dir.
Dein Augenblick spricht tausend Bände.
So langsam wird er mir vertraut.
Du schaust mich an, das nimmt kein Ende.
Anscheinend hast du mich durchschaut.
© Roman Herberth
- 26 -
Wir meistern das Leben
Gemeinsam meistern wir das Leben,
das Schicksal und den Paukenschlag.
Wir haben uns noch viel zu geben
und sind uns treu seit Jahr und Tag.
Wenn wir den rechten Weg nicht finden,
stößt unser Handeln auf Kritik,
wird man den Sachverhalt ergründen,
das führt uns kurzerhand ins Glück.
Um Liebe muss man sich bemühen,
denn keinem fällt sie in den Schoß.
Sie würde einfach Leine ziehen,
dann wäre die Enttäuschung groß.
- 27 -
Es gibt Momente, die wir lieben,
dann sind wir frei von Erdenlast.
Wir tummeln uns auf Wolke sieben
und halten unbekümmert Rast.
Nur selten gibt es Herzbeschwerden.
Nur selten wird mal angeeckt.
Es könnte gar nicht schöner werden.
Die meisten Tage sind perfekt.
© Roman Herberth
- 28 -
Sich die Hölle heiß machen
Man hatte sich einst gut vertragen.
Nun macht man sich die Hölle heiß.
Der Freundschaft geht man an den Kragen
mit voller Absicht und mit Fleiß.
Den Anstand wird man jetzt vermissen.
Und man beschimpft 'den Hurensohn'.
Man möchte nichts mehr von ihm wissen,
und wahrt nicht mehr den guten Ton.
Man war wie Milch und Schokolade,
doch diese Zeit ist längst passé.
Man kennt zwar viel, doch keine Gnade.
Auf jedes Kontra folgt ein Re.
- 29 -
Nun liegt man sich nur in den Haaren.
Der kleinste Anlass führt zum Streit.
Und dass sie einmal glücklich waren,
erzählt uns die Vergangenheit.
Man hatte sich einst lieb gewonnen.
Und war sich innig zugeneigt.
Nicht länger ist man sich gesonnen.
Man hat es irgendwie vergeigt.
© Roman Herberth
- 30 -
So wie ich
Ich lege dir die Welt zu Füßen.
Denn ich bin dein mit Haut und Haar.
Ich will dich in die Arme schließen,
nur du machst meine Träume wahr.
Mit dir kann ich den Gipfel stürmen,
denn du verleihst mir Schwung und Kraft.
Das Böse von dir abzuschirmen,
gelingt durch meine Leidenschaft.
Dein Lächeln nahm mich gleich gefangen.
Seit diesem Tag durchströmt mich Glück.
Ich habe ständig ein Verlangen,
nach deinem schönen Augenblick.
Das eine kann ich garantieren.
Ich lasse dich niemals im Stich.
Mein Herz, das würde jubilieren,
wenn du empfindest so wie ich.
© Roman Herberth
- 31 -
Teils Flamme und teils Feuer
Wir sind teils Flamme und teils Feuer.
Gelobt wird in den höchsten Tönen.
Die Endabrechnung, die kommt teuer.
Es bleibt nicht aus, wir werden stöhnen.
Wir sind verzaubert, hingerissen,
denn alles klappt nun wie am Schnürchen.
In saure Äpfel wird gebissen
und nirgends winkt ein Hintertürchen.
Wir sind nicht immer von den Socken,
doch heute scheint es uns geboten,
denn unsre Schäfchen, die sind trocken,
kein Dritter haut uns auf die Pfoten.
Wir sind beschwingt, die Stimmung heiter.
Kein Wässerchen kann uns betrüben.
Nun sind wir wieder aus dem Schneider,
was wir von ganzem Herzen lieben.
© Roman Herberth
- 32 -
Das Kriegsbeil
Das Kriegsbeil haben wir begraben,
das war ein absolutes Muss.
'Nun wird man wieder Nachsicht haben',
erklärt uns der Versöhnungskuss.
Man kämpft nicht mehr per Widerhaken,
das 'Lieb zu sein' ist wieder Brauch.
Jetzt wird man sich erneut vertragen,
ein Schmetterling tanzt schon im Bauch.
Nun ist man friedlich, statt zu lästern,
es herrscht ein guter Umgangston.
Das Böse sein, das ist von Gestern,
und jeder profitiert davon.
Die Zeit wird sich am Herzen liegen
und das ist allerhöchste Zeit,
denn sich mit Worten zu bekriegen,
das führt im Grunde doch zu weit.
© Roman Herberth
- 33 -
Getrübtes Glück
Die Zweisamkeit war von der Rolle.
Im Argen lag das große Glück.
Man lag sich mächtig in der Wolle,
es hagelte Pauschalkritik.
Statt Liebesakten gab es Szenen.
Der Umgangston war rau und schroff,
darunter mengten sich auch Tränen,
bei Streitgesprächen, Zank und Zoff.
Dem Partner Fehler anzukreiden,
hat beiden richtig Spaß gemacht.
Die Lage war mehr als bescheiden,
dann kam es zur Entscheidungsschlacht.
Die Wortgefechte waren bitter.
Man hat bezichtigt und verklagt,
doch reinigend war das Gewitter.
Das Drama wurde abgehakt.
© Roman Herberth
- 34 -
Ein Himmelhoch stürzt
Ein Himmelhoch stürzt in die Tiefe,
die Strähne Glück ins Jammertal.
Die Liebelei schreibt Abschiedsbriefe,
denn plötzlich sind wir ihr egal.
Das wird uns bald die Ruhe rauben,
man liegt nicht länger voll im Trend.
Man zweifelt, statt an sich zu glauben.
Es kommt zu keinem Happy End.
Das Schwierige wird nicht gemeistert.
Im Mittelpunkt nur Spott und Hohn,
davon ist jeder nur entgeistert.
Es herrscht ein rauer Umgangston.
- 35 -
Ein guter Geist hat uns verlassen.
Dem Leben fehlt dadurch ein Sinn.
Man kann es überhaupt nicht fassen,
das Wasser steht uns bis zum Kinn.
Wohin das führt, steht in den Sternen.
Aus Fehlern werden wir nicht klug.
Man weigert sich dazuzulernen,
denn eine Dummheit ist am Zug.
© Roman Herberth
- 36 -
Auf Händen tragen
Auf Händen werde ich dich tragen.
Gewagte Schritte mit dir gehn.
An allen arbeitsfreien Tagen
mit dir gemeinsam Däumchen drehn.
In ein paar Wochen wird sich zeigen,
verschmilzt mein ich mit deinem du?
Wir werden reden, werden schweigen
bei einem netten Rendezvous.
Mein Traum wird keine Mühen scheuen.
Dem Schönen kommt er auf die Spur.
Ich werde mich daran erfreuen,
denn du spielst eine Hauptfigur.
- 37 -
Das Glücklichsein lässt sich erfahren,
wenn du an meiner Seite bist.
Das eine sollten wir uns sparen
den gärenden Beziehungsmist.
Das Leben nimmt meist eine Wende.
Wer liebt, erhofft sich nichts und viel.
Man spricht sich aus, und man spricht Bände.
Das Wort ergreift das Bauchgefühl.
© Roman Herberth
- 38 -
Ende gut - Alles gut !
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Zitate
Reimlexikon
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Der faule Kunz
Die Pfänder
Oberst Lumpus
Das Zeichen des Kreuzes
Aus dem letzten preußischen Kriege
Die Übergabe von Hameln
Die gefährliche Wette
Heimliche Enthauptung
Der verlegene Magistrat
Forschung
Ein Elektriker packt schonungslos aus
Sonderbarer Rechtsfall in England
Das Erkennungszeichen
Nadel und Faden
Nadel und Faden
Der verwandelte Schatz
Der hölzerne Johannes
Der Barbierjunge von Segringen
Ein Edelmann bekehrt sich
Salz und Brot
Die Fürstenmütze
Die Pestleiche
Fürstenblut
Der preußische Gesandte
Vom Weissagen
De Afspaarhohn
Gerettete Kostbarkeit
Aus dem Rastbüchlein
Nach dem Rollwagenbüchlein
Meine Reportage
Die Hochzeit des Peleus und der Thetis
Wie neugeboren
Ilmenau
Einer hohen Reisenden
Der Zauberlehrling
Tierreime
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Rund-erneuert - Gedichtband
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7
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Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4
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Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 3
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Wetter & so - Gedichtsammlung
Reisend - Gedichtsammlung
Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein