Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Man erntet Seelenfrieden
Große Pläne wird man schmieden.
Neue Liebe, neues Glück.
Und man erntet Seelenfrieden.
Und das stößt nicht auf Kritik.
Sorgen geht man an den Kragen.
Und man spürt, der Hafer sticht.
Man empfindet Wohlbehagen,
das uns aus dem Herzen spricht.
Unser Traum verleiht uns Flügel.
Nur an Schönes wird gedacht.
Vorgeschoben wird ein Riegel,
wenn man uns Probleme macht.
Glücklich kann man sich jetzt schätzen.
Was auf großen Beifall stößt.
Man wird sich zusammensetzen,
und man fühlt sich wie erlöst.
© Roman Herberth
- 1 -
Gut beraten
Wer auf dich hört, ist immer gut beraten.
Du denkst voraus sogar beim Wechselschritt.
Und wer dir folgt, der nimmt auch keinen Schaden.
Der Satan fürchtet deinen Stiefeltritt.
Von keinem Kleinkram lasse ich mich stressen.
Du bist mein Fels, und bist mir lang vertraut.
Und mir ist klar, du wirst mich nie vergessen,
wird einer meiner Hilferufe laut.
Du bist das A und O in meinem Leben.
Und meinen Träumen gibst du stets Geleit.
Du wirst mir täglich neue Hoffnung geben.
Im Notfall hast du immer für mich Zeit.
- 2 -
Du wirst mich sicher durch mein Leben führen.
Bei dir ist Gnade, hier und überall.
Du bist mir treu, das lässt du mich auch spüren.
Und deine Liebe, die ist stets am Ball.
Du bist mein A und O zu allen Zeiten.
Und deine Schritte sind oft sehr konkret.
Das eine möchte ich auch nicht bestreiten.
Im Grunde bist du längst
mein ganzes Alphabet.
© Roman Herberth
- 3 -
Mich schützen Engel
Nichts Böses kann mir widerfahren.
Mich schützen Engel, Tag und Nacht.
Und Ärger kann ich mir ersparen,
und alles, was mir Kummer macht.
Mein 'bester Freund' hat nichts zu melden.
Ich schiebe ihm den Riegel vor.
Es trennen uns von nun an Welten,
und das begrüßt mein Mann im Ohr.
Und will man mich in Pfannen hauen,
dann glückt es keinem Kontrahent.
Die böse Absicht zu durchschauen,
das liegt bei mir nun voll im Trend.
- 4 -
Ich fürchte nicht das Säbel rasseln.
Im Grunde nur ein Kinderspiel.
Die miesen Pläne zu vermasseln,
ist mehr als nur Etappenziel.
Auf Wegbegleiter darf ich hoffen.
Ich finde das, was glücklich macht.
Der siebte Himmel steht mir offen,
und Engel geben auf mich acht.
© Roman Herberth
- 5 -
Du bist die erste Wahl
Du gehst mit mir auf allen Wegen.
Du bist bei mir von früh bis spät.
Du gibst mir Kraft und deinen Segen.
Schon morgens wenn der Gockel kräht.
Du schützt mich vor den Regentagen.
Du führst mich aus dem Jammertal.
Ich kann mich wirklich nicht beklagen,
denn du allein bist erste Wahl.
Mit dir wird meine Zukunft glücken.
Du kennst den Weg ins Happy End.
Und lässt dich auch im Notfall blicken,
denn du bist stets im Element.
© Roman Herberth
- 6 -
Du bist in meiner Nähe
Du gehst mit mir, egal wohin ich gehe.
Du bist an meiner Seite, Tag und Nacht.
Droht mir Gefahr, du bist in meiner Nähe.
Und deine Engel geben auf mich acht.
Mein Leben wird durch dich zum Zuckerschlecken.
Du stützt mein Seelengleichgewicht.
Und immer wieder lässt du mich entdecken.
Du bist mein Halt und meine Zuversicht.
Kein Blitz- und Donnerwetter kann mir schaden.
In seine Schranken weist du den Orkan.
Du bist und bleibst mein rot gezwirnter Faden,
fährt auch das Leben mit mir Achterbahn.
Du wirst für mich stets eine Lanze brechen.
Und du springst immer gnädig mit mir um.
Ich habe, wie du weißt, so meine Schwächen.
Das nehme ich mir häufig selber krumm.
© Roman Herberth
- 7 -
Die Liebe zum Quadrat
Du kennst den Weg, und du weißt Rat.
Sogar in jedem Sonderfall.
Du bist die Liebe zum Quadrat.
Das zeigt sich hier und überall.
Du bist die Wärme und das Licht.
Und du vertreibst die Dunkelheit.
Und du verbreitest Zuversicht
bis an das Ende meiner Zeit.
Du führst mich sicher an mein Ziel.
Du bist die Strömung, die mich treibt.
Und das prägt meinen Lebensstil.
Und du hast ihn mir einverleibt.
- 8 -
Durch dich erfährt mein Leben Sinn.
Du bist und bleibst mein Ideal.
Und bei Gefahr weißt du wohin.
Du führst mich aus dem Jammertal.
Du bist ein Traum, der nie erwacht.
Die letzte Rettung in der Not.
Der Sieg in der Entscheidungsschlacht.
Du bist mir treu bis in den Tod.
© Roman Herberth
- 9 -
Trost in Krisenzeiten
Bei dir ist Trost sogar in Krisenzeiten.
Du bist mein Freund und nimmst du dich meiner an.
Du kennst die Richtung, und du wirst mich leiten,
damit ich meine Ziele finden kann.
Versuchen Feinde mich schachmatt zu setzen,
dann nimmst du sie gehörig ins Gebet.
Ich sollte mich deswegen glücklich schätzen.
Du stehst mir bei, wenn keiner zu mir steht.
Du kennst mein Sehnen und stillst mein Verlangen.
Du bist mir treu nicht nur im Sonnenschein.
Ist auch der Himmel düster und verhangen.
Du lässt dich stets auf meine Sorgen ein.
Du bist mein Regenschirm, mein Schutzschild bei Gefahren.
Und du weißt Rat, wenn mir ein Scheitern droht.
Du lehrst mich immer, Ruhe zu bewahren.
Und bist die letzte Rettung in der Not.
© Roman Herberth
- 10 -
Trost an allen Tagen
Bei dir ist Trost an allen Tagen.
Für meine Sorgen hast du Zeit.
Im Grunde hast nur du das sagen,
und das seit einer Ewigkeit.
Du ebnest alle meine Wege,
denn du verräumst den Stolperstein,
kommt mir der Satan ins Gehege,
dann wirst du meine Rettung sein.
Du bist ein Fels, auf dem ich gründe.
Den großen Träumen gibst du Halt.
Du bist der Strom, in den ich münde.
Du bist die höhere Gewalt.
- 11 -
Du bist der Ursprung jeder Quelle.
Ein neues Land, das man entdeckt.
Dein kluger Rat ist stets zur Stelle,
hat unser Leben angeeckt.
Es mahlt ganz langsam deine Mühle.
Sie mahlt, jedoch sie klappert nicht.
Du bist das höchste der Gefühle,
das immer hält, was es verspricht.
© Roman Herberth
- 12 -
Du bist der Weg
Du bist der Weg, den ich nicht gehe.
Du bist das Ziel, noch liegt es fern.
Du bist das Wort, das ich verstehe,
du triffst die Wahrheit tief im Kern.
Du bist der Wind in meinen Haaren.
Du bist ein Segel, das man setzt.
Du bist ein Bollwerk vor Gefahren,
und auch ein Krückstock, den man schätzt.
Du bist ein Halt, den ich nicht finde.
Du bist ein Glück, das nie vergeht.
Du bist das Gute, wir die Sünde,
du nimmst uns selten ins Gebet.
- 13 -
Du bist ein Traum, nach dem ich suche.
Du bist ein Vorbild, das mich prägt.
Du bist die Kraft, die ich verbuche,
und eine Hoffnung, die mich trägt.
Du bist der Ursprung und das Ende.
Ich weiß nur eines, dass ich bin.
Du reichst mir täglich deine Hände.
Nur du gibst meinem Leben Sinn.
© Roman Herberth
- 14 -
Frieden, Glück und heile Welt
Man träumt vom Frieden, und vom Glück.
Und sehnt sich nach der heilen Welt.
Doch es kommt leider knüppeldick,
kein Wunder, dass uns das missfällt.
Man wünscht sich, dass das Gute siegt,
und zwar in alle Ewigkeit.
Dass alles Böse unterliegt
zumindest im Verlauf der Zeit.
Noch glaubt man an ein 'Hand in Hand'
und dass man sich zur Seite steht.
Denn Engel malt man an die Wand,
damit die Welt nicht untergeht.
- 15 -
Man strebt danach, gerecht zu sein,
und hofft, die Chancen werden gleich.
Und stellt sich dieser Zustand ein,
dann leben wir im Himmelreich.
Die Welt verbessern, heißt das Ziel,
das wird begrüßt von Frau und Mann.
Das Ganze ist ein Kinderspiel,
man fange bei sich selber an.
© Roman Herberth
- 16 -
Ein treuer Weggefährte
Du bist ein treuer Weggefährte,
und bietest Schutz vor jedem Feind.
Du stoppst die schlimmsten Krankheitsherde,
selbst wenn es aussichtslos erscheint.
Du trotzt dem Unheil, den Gefahren.
Du kuschst nicht, wenn ein Drachen faucht.
Den Kummer willst du mir ersparen.
Und du bist da, wenn man dich braucht.
Geheimnisvoll sind deine Wege.
Oft bin ich für dein Gutes blind.
Dann werde ich zur Nervensäge,
und sitze fest im Labyrinth.
- 17 -
Du glättest meine Sorgenfalten.
Und meinem Leben gibst du Halt.
Du korrigierst mein Fehlverhalten
mit Güte und nicht mit Gewalt.
Du flüchtest nicht vor den Problemen.
Zur Rede werden sie gestellt.
Es tut mir gut, dich wahrzunehmen,
denn du bringst Frieden in die Welt.
© Roman Herberth
- 18 -
Wunschlos glücklich
Wunschlos glücklich will man werden.
Kerngesund, beschwerdefrei.
Und das Paradies auf Erden
ist wohl keinem Einerlei.
Sorgen will man von sich schieben.
Jedes Ach und jedes Weh.
Unbekümmert will man lieben,
nachts an einem Baggersee.
Nach dem Schönen wird man streben,
und nach einem Hochgenuss.
Dafür wird man alles geben.
Abstand halte der Verdruss.
Nichts soll uns den Weg verbauen,
weder Stock noch Stolperstein.
Und man will (ganz im Vertrauen)
einfach rundum glücklich sein.
© Roman Herberth
- 19 -
Aus allen Schleierwolken
Man fällt aus allen Schleierwolken.
Ein Wahnwitz setzt uns heftig zu.
Dann kämpft man mit den schweren Folgen.
Die Bosheit landet einen Coup.
Statt eitel Sonnenschein, Gewitter
und stürmisch ist der Regenguss.
Die Quintessenzen munden bitter,
fürwahr kein edler Hochgenuss.
Ein schweres Schicksal wird uns beugen,
weil es den Stärksten übermannt.
Es konnte uns nicht überzeugen,
doch Trümpfe sind in seiner Hand.
Es geht bergab, den Bach hinunter.
Ein Unding, was wohl keinem passt.
Doch Rettung bringt ein kleines Wunder,
und darauf war man nicht gefasst.
© Roman Herberth
- 20 -
Mehr als nötig
Wir haben alles was wir brauchen
und hätten eigentlich genug.
Wir möchten uns noch mehr 'einbauchen',
und wissen doch, das ist nicht klug.
Wir haben mehr als nötig wäre.
Wir stellen fest, das reicht uns nicht.
Wir ziehen daraus eine Lehre,
die sich im Grunde widerspricht.
Wir hamstern Gold und Luxusgüter.
Dann schlägt man daraus Kapital,
erhitzt sind letztlich die Gemüter,
man zankt und man wird radikal.
Wir haben alles zur Genüge,
und das von Kindesbeinen an,
schon damals in der Babywiege.
Wir sind ganz reich, und doch arm dran.
© Roman Herberth
- 21 -
Man wird verwöhnt
Man wird verwöhnt und zwar vom Glück.
Das lässt sich nicht in Worte fassen.
Verstummt ist die Pauschalkritik.
Man ist entspannt und ganz gelassen.
Es gibt nichts, was uns Kummer macht,
kein Trauerkloß wird uns bedrängen.
Was hoffnungsvoll ist, wird entfacht,
und seine Fesseln kann man sprengen.
Man findet Trost auf Schritt und Tritt,
was an uns nagt, wird bald verebben.
Man macht den Blödsinn nicht mehr mit,
und macht sich auch nicht mehr zum Deppen.
Nun hat man Wasser unterm Kiel,
man dürstet nicht auf langer Strecke,
und man verspricht sich davon viel,
denn keine Sau macht uns zur Schnecke.
© Roman Herberth
- 22 -
Ein guter Geist
Ein guter Geist, der kann nicht schaden.
Er hilft uns immer auf den Sprung.
Wer auf ihn hört, der geht nicht baden,
und er verleiht uns neuen Schwung.
Mit ihm kann man auf Felsen bauen.
Er wird zum Krückstock in der Not.
Das grenzenlose ihm Vertrauen,
das sei das oberste Gebot.
Es lohnt sich stets auf ihn zu hören.
Die Weisheit ist sein Sachgebiet.
Er wird die krummen Kreise stören,
und alles, was dich runter zieht.
- 23 -
Versucht man, dir den Nerv zu töten,
dann ist ein Scheitern programmiert.
Er steht dir bei in allen Nöten.
Worauf es ankommt, das passiert.
Ein guter Geist, der hats nie eilig.
Er lässt uns Raum und schenkt uns Zeit,
erklärt wird er für hoch und heilig,
und das seit einer Ewigkeit.
© Roman Herberth
- 24 -
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- lich - Gedichtband - Teil 8
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Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 2
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Spitzen - Gedichtsammlung
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Pluspunkt - Gedichteband
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 2
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6
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Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 3
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Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 2
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 3
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 2
- lich - Gedichtband
Wetter & so - Gedichtsammlung
Reisend - Gedichtsammlung
Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein