Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Den Taktstock
Den Taktstock schwingt nun Meister Lenz.
Und das begrüßen viele Pflanzen.
Das heißt in letzter Konsequenz,
in Blumenbeeten wird man tanzen.
So wird ein Tag zum Freudenfest.
Die ganze Welt kann sich entfalten.
Ein Vogel baut am Vogelnest,
und will nicht mehr den Schnabel halten.
Verwaist ist jeder Küchenherd.
Man sucht sein Glück in Parkanlagen.
Dort lebt man frei und unbeschwert,
an ersten, warmen Frühlingstagen.
- 1 -
Man sitzt auf Bänken staunt und schweigt.
Die Stimmung wird nach oben schwanken.
Die gute Laune steigt und steigt,
denn dort beginnt sie aufzutanken.
Ein Zauber liegt jetzt voll im Trend.
Man dankt dafür den Himmelsmächten.
Am Abend streikt der Dirigent,
denn frostig ist es in den Nächten.
© Roman Herberth
- 2 -
Windgeschützte Stellen
Der Meister Lenz kommt jetzt auf Touren.
Und mit ihm eine Blütenpracht.
Begeistert folgt man seinen Spuren,
die er nun überall entfacht.
Man sieht an windgeschützten Stellen.
Das bald die Osterglocke schlägt.
Sie ist es, die in vielen Fällen,
fast jeden Schrebergarten prägt.
Die Welt erwacht in aller Frühe,
wo jeder noch verschlafen schaut.
Man gibt sich wirklich redlich Mühe,
und Vogelstimmen werden laut.
Nun will der Frühling heimisch werden.
Es schleimt bereits die Schneckenpost.
Uns winkt das Paradies auf Erden,
'erwärmt' hat sich der Bodenfrost.
© Roman Herberth
- 3 -
Das Schneeglöckchen bimmelt
Das Schneeglöckchen ist aufgewacht.
Es streckt sich in das Sonnenlicht,
dann bimmelt es bei Tag und Nacht,
denn das hält es für seine Pflicht.
Die Blütenfarbe strahlend weiß.
Die Form zerbrechlich und grazil.
Es widersteht dem Frost, dem Eis.
Im Grunde ist es sehr stabil.
Man nimmt es häufig gar nicht wahr,
weil man mit falschen Augen sieht,
es wirkt zumeist ganz unscheinbar,
obwohl es doch im Winter blüht.
- 4 -
Doch wenn ein Zufall es erblickt,
kommt eine kleine Freude auf,
und man ist regelrecht entzückt,
der Frühling nimmt bald seinen Lauf.
Und was das Glöckchen prohezeit,
das spricht sich schnell bei allen rum,
sehr bald macht sich der Frühling breit,
das nimmt ihm sicher keiner krumm.
© Roman Herberth
- 5 -
Stark im Kommen
Der Krokus ist jetzt stark im Kommen.
Ihn lockt die Wärme und das Licht.
Die Tage haben zugenommen.
Sie nehmen sich nun in die Pflicht.
Diszipliniert ist noch die Knolle,
und ihre Lage voll entspannt,
doch bald verliert sie die Kontrolle,
dann sie ist außer Rand und Band.
Denn plötzlich herrscht ein wildes Treiben
und aus der Hüfte holt er Schwung.
Er möchte nicht 'zu Hause' bleiben,
und er setzt an zum Freudensprung.
- 6 -
Geblümt ist bald der Schrebergarten.
Die Welt nimmt ihn in Augenschein.
Der Lenz trumpft auf mit guten Karten,
die Welt hat er für sich allein.
Der Krokus zeigt als erster Flagge,
und er haut mächtig auf den Putz.
Er trotzt sogar der Frostattacke,
denn seine Knolle bietet Schutz.
© Roman Herberth
- 7 -
Prall und sprungbereit
Die Knospen prall und sprungbereit.
Bald werden die Geschicke walten.
Dem Winter folgt die Frühlingszeit,
kurz über lang gibt es kein Halten.
Die Knolle nimmt sich in die Pflicht,
und deshalb bläst sie zur Attacke.
Gebündelt wird das Sonnenlicht,
die erste Blüte zeigt schon Flagge.
Der Spielplatz ist nicht mehr verwaist.
Es geht hoch her an milden Tagen.
Und was uns Meister Lenz verheißt,
das lässt man sich gern zweimal sagen.
- 8 -
Dem Schönen kommt man auf die Spur.
Es lässt sich überall entdecken.
Man fühlt sich wohl in der Natur.
Kein Wunder spielt mit uns verstecken.
Nun wird die Kälte ausgegrenzt.
Es bleibt zum Glück nichts mehr beim Alten.
Der Winter nicht mehr Schreckgespenst,
der Meister Lenz kann Einzug halten.
© Roman Herberth
- 9 -
Im Garten
Im Garten herrscht ein buntes Treiben,
weil man sich viel davon verspricht.
Man will nicht in der Knolle bleiben
und räkelt sich ins Sonnenlicht.
Den letzten Anker wird man lichten.
Man ist gewappnet, freie Fahrt.
Der Meister Lenz erzählt Geschichten,
die passen in die Gegenwart.
Die Flora spielt nicht mehr verstecken,
sie gibt uns jetzt ein 'Stell dich ein',
sie lässt sich überall entdecken.
Die Freude ist ganz allgemein.
- 10 -
Der Winter hat nichts mehr zu melden,
er macht uns sicher nichts mehr 'weiß',
denn andre Regeln werden gelten,
man schiebt ihn auf ein Abstellgleis.
Nun wird sich alles neu gestalten
und endlich ist es jetzt so weit.
Man wird dem Lenz die Daumen halten,
es gähnt die Frühjahrsmüdigkeit.
© Roman Herberth
- 11 -
Hochbetrieb im Stadtpark
Im Stadtpark herrscht jetzt Hochbetrieb,
mit allen Sinnen nimmt man wahr.
Den Meister Lenz hat jeder lieb,
denn er ist einfach wunderbar.
Man hat ihn ausgesprochen gern,
denn er verzaubert Wald und Flur,
und das nicht nur am Tag des Herrn,
er tut es 'rund und um die Uhr'.
Wer blind durch eine Gegend streift,
der findet nie sein Gleichgewicht.
Und wer auf wesentliches pfeift,
ja der verfehlt, was viel verspricht.
Es blüht die Krokuskolonie.
Der Meister Lenz hat das vollbracht.
Und ihm gilt meine Sympathie,
weil er mich 'glück und selig' macht.
© Roman Herberth
- 12 -
Die Knospe
Die Knospe ist schon auf dem Sprung,
noch hält sie sich gepflegt zurück.
Ihr fehlt der allerletzte Schwung,
und das erkennt ein Kennerblick.
Die Sonne hat sich rar gemacht.
Die Wärme ist im freien Fall.
Entsprechend kühl ist jede Nacht.
Ein strenger Frost kommt an den Ball.
Das Drama wird sie überstehn,
auch wenn man ihr zu Leibe rückt.
Sie wird nicht vor die Hunde gehn.
Die Leidenszeit wird überbrückt.
Bald wird ihr tüchtig eingeheizt.
Doch dieser Umstand stört sie nicht.
Mit Sonne wird dann nicht gegeizt,
die Knospe rückt ins Rampenlicht.
© Roman Herberth
- 13 -
Laue Lüfte wehn
Im Lenz, wenn laue Lüfte wehn,
wenn stundenlang die Sonne lacht,
da möchte jeder Gassi gehn,
nichts andres zieht man in Betracht.
Dem Schönen kommt man auf die Spur,
und hoch erfreut ist das Gemüt,
denn überall in Feld und Flur
zeigt sich nun allen, was uns blüht.
Zwar gähnt die Frühjahrsmüdigkeit.
'Das gibt sich', heißt es dann spontan.
Die gute Stimmung macht sich breit
und die verschafft sich freie Bahn.
- 14 -
Im Schrebergarten sprießt das Glück.
Es ist was los im Blumenbeet,
das sieht man auf den ersten Blick,
wenn er entspannt spazieren geht.
Man freut sich wieder ungemein,
das wird zu einem neuen Trend.
Wovon man träumt, das stellt sich ein,
und alles kostet keinen Cent.
© Roman Herberth
- 15 -
Es ostert
Es ostert nun in den Verkaufsregalen
und Hennen legen Eier im Akkord.
Die ganze Welt pflegt sie bunt anzumalen,
das ist ein anerkannter Breitensport.
Nun hoppeln durch die Gegend Osterhasen,
sie haben alle Pfoten voll zu tun.
Gesucht wird ein Versteck im grünen Rasen,
das findet hoffentlich kein blindes Huhn.
Noch darf man keine Süßigkeit vernaschen,
das ist verboten in der Fastenzeit.
Wer das beherzigt, der wird rein gewaschen,
und seine Sünden sind Vergangenheit.
- 16 -
Es ostert jedes Jahr in unsren Breiten.
Der Winter wehrt sich noch ganz vehement.
Und dennoch ändern sich nun die Gezeiten,
statt Flut und Ebbe liegt der Lenz im Trend.
Gegebenheiten kann wohl keiner prellen,
weil sich das sicher nie vermeiden lässt.
Zur Eile mahnt man jetzt in Hühnerställen,
denn immer näher rückt das Osterfest.
© Roman Herberth
- 17 -
Ein buntes Blumenbeet
Jetzt kommt der Frühling in die Gänge
und bunt zeigt sich das Blumenbeet.
Am frühen Morgen Chorgesänge
bevor der Hahn entfesselt kräht.
Auf lange Sicht bleibt nichts beim Alten,
denn bald sind Blüten fotogen,
die Fotografen werden walten,
und nur noch durch die Linse sehn.
Ein T-Shirt hat noch nicht das Sagen,
weil die Gesundheit sonst erkrankt.
Dem Mantel geht man an den Kragen,
kein Mensch hat sich bei ihm bedankt.
Der Meister Lenz ist nun zur Stelle
und er versprüht ein Feuerwerk,
und vor dem Haus in der Parzelle
grüßt frohgemut ein Gartenzwerg.
© Roman Herberth
- 18 -
Kein Wind
Kein Wind pfeift um die Häuserecken,
kein Islandtief, kein Sturmorkan.
Es fehlen dunkle Wolkendecken.
Der Sonnenschein hat freie Bahn.
Der blaue Himmel lächelt heiter,
zerzaust wird nicht das Lockenhaar.
Der Wetterfrosch steigt auf die Leiter,
er fühlt sich dabei wunderbar.
Vor Bienenstöcken tanzen Bienen,
das weist den Weg zur Blütenpracht.
Und gut gelaunt sind alle Mienen,
weil unentwegt die Sonne lacht.
Ein 'laues Lüftchen' weht seit Tagen.
Es ist fast mucks-und-mäuschen-still.
Man kann sich wirklich nicht beklagen,
April, April.
© Roman Herberth
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6
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Liebe & Beziehung - Gedichtband - 3. Teil
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 8
Nur noch Erinnerung -. Gedichtband - Teil 2
Verliererstraße - Gedichtband - Teil 2
Übervorteilt - Gedichtband - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5
Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 9
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 4
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10
Reisend - Gedichtsammlung - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 6
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 11
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 1
Liebe & Beziehung - Gedichtband - Teil 4
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 7
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6
Grußkarten zu Weihnachten
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 5
Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein