Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das Glück schwankt
Es gibt kein Glück auf lange Dauer.
Es schwankt, und es ist wechselhaft.
Es setzen Sturm und Regenschauer
die Glücksgefühle außer Kraft.
Das Glück schenkt uns ein Wohlbehagen.
Und es träumt meist von Ewigkeit.
Doch jedes Glück hat einen Haken,
das tut uns tief im Herzen leid.
Man kann sich manchmal glücklich preisen.
Man ist beflügelt, voll entflammt.
Dann ist uns doch das Pech verheißen,
im höchsten Grat wird das verdammt.
Man soll sich um sein Glück bemühen.
Und zwar in jedem Augenblick.
Doch will es einmal Leine ziehen,
ist das vielleicht dein größtes Glück.
© Roman Herberth
- 1 -
Keine schrägen Töne
Die Liebe geht gern Hand in Hand.
Und was sie hasst, sind schräge Töne.
Sie hat nie einen schweren Stand.
Und nimmt sich Zeit für alles Schöne.
Sie schließt dich zärtlich in den Arm.
Das fördert dann dein Wohlbehagen.
Und sie versprüht gern ihren Charme.
Und sie wird dich auf Händen tragen.
Sie hat dich lieb, rund um die Uhr.
Es kribbeln ihre Schmetterlinge.
Dann spürst du sie in einer Tour.
Du freust dich und bist guter Dinge.
- 2 -
Dein Herz verweilt am rechten Fleck.
Sie wird dir treu zur Seite stehen.
Und das dient 'einem guten Zweck'.
Und sie wird nicht verloren gehen.
Sie denkt nicht nur ans eigne Bier.
Und du kannst immer auf sie zählen.
Sie ist dein Lebenselixier,
das pflegt sich bald herauszuschälen.
© Roman Herberth
- 3 -
Zukunftsmusik
Die Zukunft schmiedet schon seit Wochen,
an dem was einmal werden wird.
Die Phantasie ist ausgebrochen,
doch sie hat sich total geirrt.
Verheißungsvoll tönt die Prognose.
Beharrlich hält man an ihr fest.
Doch manchmal geht sie in die Hose,
was sich ganz leicht beweisen lässt.
Die Zukunft schmiedet fröhlich weiter.
Gedanken- und auch traumverlor'n.
"Auch blinde Hühner", meint sie heiter,
"die finden irgendwann ein Korn."
- 4 -
Was werden wird, steht in den Sternen.
Und nur das Gestern klingt konkret.
Es wäre klug daraus zu lernen.
Man nimmt es selten ins Gebet.
Die Zukunft ist vorherzuahnen,
man liest aus einem Kaffeesatz.
Ein Fundament, für unser Planen.
Doch häufig ist es für die Katz'.
© Roman Herberth
- 5 -
Man stößt sich hart
Man stößt sich hart an seinen Grenzen.
An manchen Tagen kocht die Wut.
Und daraus zieht man Konsequenzen,
im Anschluss ist man auf der Hut.
Verlockend klingt oft die Prognose.
Man ist natürlich voll entflammt.
Am Ende geht sie in die Hose,
was man im höchsten Grat verdammt.
Man riecht die Lunte und den Braten.
Dann hat man sich verkalkuliert.
Und unausweichlich folgt ein Schaden,
und deshalb schaut man irritiert.
- 6 -
Den Rahmen will man häufig sprengen.
Er hält dagegen, stellt sich quer.
Dann lassen uns die Kräfte hängen,
sie sind erschöpft und atmen schwer.
Man möchte seine Fesseln lösen.
Und man versucht es unentwegt,
im guten aber auch im bösen.
Man erntet nichts, was Früchte trägt.
© Roman Herberth
- 7 -
Mal so und mal so
Mal ist man Ochse vor dem Berg.
Und mal ein Ochse vor dem Pflug.
Mal geht man frohgemut ans Werk.
Und manchmal ist man gar nicht klug.
Mal ist man clever und gewieft.
Und man weiß alles haargenau.
Kurz später wird uns dann verbrieft,
sie sind zwar vieles, doch nicht schlau.
Mal liegt man richtig, mal verkehrt.
Mal sind wir dümmer als erlaubt.
Mal lacht die Dummheit unversehrt,
Mal ist man anders, als man glaubt.
- 8 -
Mal macht sogar der Unsinn Sinn.
Mal hat man Glück und manchmal keins.
Mal wartet schon der Neubeginn,
und dann das Ende des Lateins.
Mal klingt man wohl, fast wie dement.
Dann wieder ist man ein Genie.
Mal ist man, wie uns keiner kennt,
das stößt nicht nur auf Sympathie.
© Roman Herberth
- 9 -
Baden gehen
Man geht oft unwillkürlich baden,
und regt sich mehr als künstlich auf.
Man wird sich damit selber schaden,
der Ärger nimmt dann seinen Lauf.
Sich selber stellt man in den Schatten.
Und meckert rum, es fehlt an Licht.
Dann führt man hitzige Debatten
mit jedem Hafer, der uns sticht.
Sehr häufig pflegt man auszuflippen.
Und geht mit sich nicht gnädig um.
Dann wird man aus den Latschen kippen,
doch später nimmt man sich das krumm.
- 10 -
Die Fehler andrer zu entdecken,
das zählt zu unsrem Fachgebiet.
Doch man hat selber Dreck am Stecken,
was man gewöhnlich übersieht.
Man hält auf sich und seine Ehre,
die man in hohen Tönen preist.
Man ist nicht so, wie man gern wäre.
Man geht sich selber auf den Geist.
© Roman Herberth
- 11 -
Es ist kein Wunder
Mir winkt das Glück, und das hält an seit Tagen.
Es ist kein Wunder, dass mein Bauklotz staunt.
Das Schöne lässt sich leicht mit Fassung tragen.
Natürlich bin ich deshalb gut gelaunt.
Mit ganzem Herzen kann ich es genießen.
Ich fühle mich geschmeichelt, das ist klar.
Gedanken können unbekümmert sprießen.
Wovon ich lange träumte, wird nun wahr.
Ein neues Leben scheint nun zu beginnen.
Ich nehme Abschied von der alten Zeit.
Ein neues Land, das möchte ich gewinnen.
Und äußerst passend die Gelegenheit.
Auf einmal blühen wieder bunte Pläne.
Und alles Gestern, das ist längst passé.
Vergangenem, dem zeige ich die Zähne.
Und was einst schmerzte, das tut nicht mehr weh.
© Roman Herberth
- 12 -
Mein großes Pech
Mein großes Pech hat mich verlassen.
Es ist auf einmal durchgebrannt.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
Es sucht anscheinend neues Land.
Es stand mir lange treu zur Seite,
dann ließ es alle Leinen los.
Es suchte unverhofft das Weite.
Doch die Enttäuschung ist nicht groß.
Ich kann mich damit arrangieren.
Sein Handeln stößt nicht auf Kritik.
Es geht mir auch nicht an die Nieren,
vielleicht erfahre ich bald Glück.
© Roman Herberth
- 13 -
Die kranken Flöhe
Es husten meine kranken Flöhe.
Sie schnäuzen in ein Taschentuch,
denn sie sind nicht ganz auf der Höhe.
Denn Viren kamen zu Besuch.
Sie sind nicht wiederzuerkennen,
denn jämmerlich ihr Wehgeschrei.
Sie werden noch ins Unglück rennen,
es heißt nicht mehr, Manege frei.
Kein Saldo, und auch kein Mordale.
Des Lebens wird man nicht mehr froh.
Und selbst am Ende, im Finale,
streikt der berühmte Zirkusfloh.
- 14 -
Wem könnte man die Schuld zuweisen?
Wer hat die Flöhe so gekränkt?
Dem ist bestimmt kein Glück verheißen,
der wird, so heißt es, aufgehängt.
Die Suche nach dem Übeltäter,
verlief erst schleppend, dann im Sand.
Und sie erwies sich etwas später,
als haltlos und als Hirn verbrannt.
© Roman Herberth
- 15 -
In saure Äpfel beißen
Es bleibt nicht aus man muss sich fügen.
Das geht uns manchmal auf den Geist.
Nur selten ist es ein Vergnügen,
wenn man in saure Äpfel beißt.
Dem Schicksal muss sich jeder beugen.
Ob Höhenflug, ob Jammertal.
Es kann uns zwar nicht überzeugen.
Doch man hat keine andre Wahl.
In Schwierigkeiten kann man stecken.
Dann fragt man sich, wohin das führt.
Es pflegen Sorgen anzuecken,
und Tränen werden aufgespürt.
Uns stehen alle Wege offen.
Doch das ist graue Theorie.
Vergebens ist oft unser Hoffen.
Das Schicksal legt uns übers Knie.
© Roman Herberth
- 16 -
Ein Virus
Ein Virus zwingt mich in die Knie.
Wie ein Berserker kann er wüten.
Ich stehe machtlos vis-á-vis.
Es bleibt mir nur, das Bett zu hüten.
Die Nase läuft. Es dröhnt mein Kopf.
Der Krankheitsherd bringt mich ins Schwitzen.
Ich fühle mich als 'armer Tropf',
als würde ich in Nesseln sitzen.
Was etwas Linderung verspricht,
sind Kräutertees und Schmerztabletten.
Und kurze Zeit herrscht Zuversicht.
(Ich bin wahrscheinlich noch zu retten.)
- 17 -
Doch jede Nacht ist eine Qual.
Ich könnte an die Decke springen.
Und stelle fest zum x-ten Mal,
die Absicht wird mir nicht gelingen.
Ein Virus setzt mir heftig zu.
Mit Fassung muss ich ihn ertragen.
Anscheinend kennt er kein Tabu.
Es nützt nicht viel, sich zu beklagen.
© Roman Herberth
- 18 -
Den Kummer in Kauf nehmen
Der Kummer steht am Morgen auf.
Und abends geht er mit dir schlafen.
Nur ungern nimmst du ihn in Kauf.
Er macht dich zum Galeerensklaven.
Er prägt den lieben, langen Tag.
Es alpen Träume in den Nächten.
Er nimmt dich völlig in Beschlag.
Sein Sinnen ist es, dich zu knechten.
Oft geht er einen Schritt zu weit.
Du weißt ihn nicht in seine Schranken.
Er raubt dir die Zufriedenheit
und er ist Gift für die Gedanken.
- 19 -
Er war einst klein, jetzt ist er groß.
Und es verging dir längst das Lachen.
Er ist nicht mehr bedeutungslos,
und wird dich noch zur Schnecke machen.
Er folgt dir nach bei jedem Schritt.
Du kannst dich seiner nicht erwehren.
Gibst du ihm einen Stiefeltritt,
dann wird er sich noch laut beschweren.
© Roman Herberth
- 20 -
Mein großes Pech hat mich verlassen.
Es ist auf einmal durchgebrannt.
Ich kann es immer noch nicht fassen.
Es sucht anscheinend neues Land.
Es stand mir lange treu zur Seite,
dann ließ es alle Leinen los.
Es suchte unverhofft das Weite,
doch die Enttäuschung ist nicht groß.
Ich kann mich damit arrangieren.
Sein Handeln stößt nicht auf Kritik.
Es geht mir auch nicht an die Nieren.
Vielleicht erfahre ich nun Glück.
© Roman Herberth
- 21 -
Auf vieles verzichten
Auf vieles könnte man verzichten.
Man schleppt es weiter mit sich rum.
Es wird uns noch zu grunde richten.
Die Wäsche schaut dann sicher dumm.
Man hat sich Lasten aufgeladen.
Und ganz gebeugt kommt man daher.
Bald geht man sang- und klanglos baden.
Vergeblich, unsre Gegenwehr.
Man handelt ohne zu bedenken.
In eine Falle wird getappt.
Den Lügen wird man Glauben schenken,
denn man ist über und geschnappt.
- 22 -
Die eignen Kreise wird man stören.
Das Gute wirft man über Bord.
Auf seine Dummheit wird man hören.
Und sie kommt jeden Tag zu Wort.
Man wüsste, wie es besser wäre.
Denn man ist schlau und neunmalklug.
Man klammert sich an die Misere
und an den eignen Selbstbetrug.
© Roman Herberth
- 23 -
Schönes erfahren
Nur Schönes mögest du erfahren
in deinem neuen Lebensjahr.
Den Ärger solltest du dir sparen,
und krümme dir nicht selbst ein Haar.
Dein Leben solltest du genießen.
Zum Trauern gibt es keinen Grund.
Du solltest auch für dich beschließen,
'Ich bleibe nächstes Jahr gesund.'
Was Kummer bringt, das sollst du meiden.
Das macht dir nur das Leben schwer.
Du solltest dich für dich entscheiden,
das weitere nur sekundär.
Du sollst beharrlich zu dir halten.
Damit sich jeder Wunsch erfüllt.
Dein Leben kannst nur du gestalten.
Nun setze dich gekonnt ins Bild.
© Roman Herberth
- 24 -
Mit sich Frieden schließen
Man sollte mit sich Frieden schließen.
Den Weg der Wahrheit nicht umgehen.
Und auch bei hausgemachten Krisen
zu seinem Fehlverhalten stehen.
Dann wird man uns bei Licht betrachten.
Doch nicht mit Fingern auf uns weisen.
Man zieht den Hut, und wird uns achten.
Kein Schimpfwort wird uns dann umkreisen.
Dann zieht der Anstand Konsequenzen.
Man wird zu seinem eignen Richter.
Und steckt sich seine eignen Grenzen.
Dann kommt man endlich auf den Trichter.
- 25 -
Zu neuen Ufern kann man finden.
Man wird uns nicht die Sicht verstellen.
Das Schöne wird sich an uns binden.
Und wird sich gern zu uns gesellen.
Aus seinen Fehlern kann man lernen.
Den Kummer soll man sich ersparen.
Man soll sich weit davon entfernen,
dann wird man auch Respekt erfahren.
© Roman Herberth
- 26 -
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Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4
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Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 4
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 5
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 6
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7
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Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 7
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Leisten - Gedichtband
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Spitzen - Gedichtsammlung
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 3
Pluspunkt - Gedichteband
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 4
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 3
Aufgewacht -. Gedichtband
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 9
Tierliebe - Gedichtband
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 4
Aufgewacht -. Gedichtband - Teil 2
Liebe & Beziehung - Gedichtband - 3. Teil
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 8
Nur noch Erinnerung -. Gedichtband - Teil 2
Verliererstraße - Gedichtband - Teil 2
Übervorteilt - Gedichtband - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5
Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 9
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 4
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10
Reisend - Gedichtsammlung - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 6
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 11
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 1
Liebe & Beziehung - Gedichtband - Teil 4
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 7
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6
Grußkarten zu Weihnachten
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 5
Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Ich geh mit meiner Laterne
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein
Drei Chinesen mit dem Kontrabass