Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Weder Not noch Mangel
Wir kennen weder Not noch Mangel.
Und unser Tisch ist reich gedeckt.
Ums Essen gibt es kein Gerangel.
Und von der Krim stammt unser Sekt.
Ob Gänseleber, Rindsroulade,
sich vollzufressen, das ist Brauch.
Auch Pralinées und Schokolade,
die wandern in den Wohlstandsbauch.
Verkostet werden Leckerbissen.
Das stößt auf gute Resonanz.
Und man vertröstet sein Gewissen.
Man mästet sich wie eine Gans.
- 1 -
Tagtäglich gibt es ein Gelage.
Man gabelt, löffelt und man schlemmt.
Im Badezimmer stöhnt die Waage,
die sich mit Macht dagegen stemmmt.
Das Fressen führt zu Herzattacken.
Und auch der Kreislauf kriegt was weg.
Und im Gesicht die Hamsterbacken
sind Teil von unsrem Kummerspeck.
© Roman Herberth
- 2 -
Osterei
Der Frühling kann sich voll entfalten.
Und der April gleicht einem Mai.
Nach Hasen wird man Ausschau halten,
und auch nach einem Osterei.
Die Hennen legen Schokoeier.
Sie steigern nun die Produktion.
Denn demnächst steigt die Osterfeier.
Man denkt an Gott, und Gottes Sohn.
Erst wird man am Karfreitag trauern.
In Moll gestimmt ein Klagelied.
Doch das wird nur zwei Tage dauern,
weil das ein Wunder nach sich zieht.
- 3 -
Der Tod am Kreuz wird überwunden.
Was großen Eindruck hinterlässt.
Ins Leben wird zurückgefunden.
Das feiert man am Osterfest.
Wer Leid erfährt, wird sich beklagen.
Dann ändert sich der Welten Lauf.
Das kann uns auch die Schöpfung sagen,
denn sie blüht immer wieder auf.
© Roman Herberth
- 4 -
Das Licht der Welt
Du hast das Licht der Welt erblickt.
Und unser Glück ist kaum zu fassen.
Dein großer Schachzug ist geglückt.
Du kannst dich wirklich sehen lassen.
An unsrem Leben nimmst du teil,
von früh bis spät, an allen Tagen.
Wir finden unser Seelenheil,
nur Gutes ist dir nachzusagen.
Du warst ein paar Sekunden alt,
und konntest unser Herz gewinnen.
Es gilt nicht mehr, was gestern galt,
denn eine Ära wird beginnen.
- 5 -
Nun bist du unser Glück hoch 'zwo',
das ist nicht von der Hand zu weisen.
Und wir sind wirklich 'heil und froh',
und wollen dich willkommen heißen.
Dein Weg hat dich zu uns geführt.
Du darfst bei uns den Schnabel wetzen.
Wir werden künftig, ungeniert,
bei Tag und Nacht uns glücklich schätzen.
© Roman Herberth
- 6 -
Der Frühling spielt seine Rolle
Nun spielt der Frühling seine Rolle.
Der Meister Lenz, der führt Regie.
Den Krokus hält nichts in der Knolle.
Und man empfindet Sympathie.
Im Stadtpark regt sich neues Leben.
Der Blick taucht in die Pflanzenwelt.
Und jeder will sein Bestes geben.
Man setzt darauf, das Wetter hält.
Das Schauspiel wird uns faszinieren.
Ins Staunen kommt das Publikum.
Man könnte fast sein Herz verlieren.
Und keiner nähme uns das krumm.
Wir sind begeistert, keine Frage.
Weil dieser Lenz schon Blüten treibt.
Man hofft, dass diese Wetterlage,
uns eine Zeit erhalten bleibt.
© Roman Herberth
- 7 -
Im neuen Lebensjahr
Viel Glück im neuen Lebensjahr.
Und was dich nervt, das soll sich schleichen.
Dann werden deine Wünsche wahr.
Worauf du hoffst, wirst du erreichen.
Im neuen Jahr wird alles gut.
Du musst dir treu zur Seite stehen.
Und ziehe vor dir selbst den Hut,
dann wird das in Erfüllung gehen.
Schenk deinen Zielen Raum und Zeit.
Und halte Abstand von Beschwerden.
Und schone stets dein Nervenkleid,
dann findest du dein Glück auf Erden.
In deinem Handeln bist du frei.
Mit Fassung sollst du alles tragen.
Dann steht dir auch der Himmel bei.
Du bleibst verschont vor Niederlagen.
© Roman Herberth
- 8 -
Man kommt in die Jahre
Ganz langsam kommt man in die Jahre.
Das führt zu keinem Freudensprung.
Man färbt die ersten grauen Haare,
und schwelgt schon in Erinnerung.
Man ist erfahren, fühlt sich weise.
Und gibt nun seinen Senf dazu.
Und die Gedanken ziehen Kreise,
Und Schweigen, das scheint streng tabu.
Man schätzt uns, und wir sind geachtet.
Stabil ist unser Lebenslauf.
Die Weisheit haben wir gepachtet.
Und unsre Rechnung, die geht auf.
- 9 -
Im Alter hat man ein paar Schwächen.
Und Vorsicht wäre angebracht.
Man erntet häufig ein Gebrechen,
das uns zuweilen Kummer macht.
Man gibt sich aber nicht geschlagen.
Und präsentiert den Strahlemann.
Das Alter geht uns an den Kragen.
Doch jeder kämpft dagegen an.
© Roman Herberth
- 10 -
Es reifen Kirschen
In Nachbars Garten reifen Kirschen.
Bald lädt mich die Versuchung ein.
Dann kommt die Zeit, mich anzupirschen.
Verwechselt wird dann mein und dein.
Der Kirschbaum pflegt mir 'einzuheizen'.
Verlockend jede rote Frucht.
Und ich erliege diesen Reizen.
Das Ganze ähnelt einer Sucht.
- 11 -
Ein Mundraub ist nicht ausgeschlossen.
Ich bin geblendet, sehe rot.
Im Anschluss habe ich genossen,
obwohl mir eine Strafe droht.
...
Ein Wehgeschrei, ein Zähneknirschen.
Das setzt mich unwillkürlich matt.
Der Kirschbaum voller Sauerkirschen.
Schon nach der ersten bin ich satt.
© Roman Herberth
- 12 -
Am Tag des Herrn
Der Sonntag schlendert durch die Auen.
Ein blauer Himmel strahlt und lacht.
Sich in der Landschaft umzuschauen,
ist angesagt, und wird gemacht.
Der Tag des Herrn hat es nicht eilig.
Das ist ein Umstand, der ihn prägt.
Man hält ihn deshalb hoch und heilig,
was unausweichlich Früchte trägt.
Die Zeit wird sich 'die Zeit vertreiben'.
Man folgt dem Lauf vom Vater Main,
dann hält man Einkehr in den Kneipen
bei Sauerbraten, Frankenwein.
- 13 -
Man denkt nicht an den Brötchengeber,
der morgen auf der Matte steht.
Die Laus hält Abstand von der Leber.
Der Pfarrer spricht ein Dankgebet.
Der Sonntag wird sich bald vertagen.
Es dauert, bis er wiederkehrt.
Nur Gutes ist ihm nachzusagen,
er hat uns Köstliches beschert.
© Roman Herberth
- 14 -
Der Klapperstorch
Der Klapperstorch hat dich gebracht.
Die heile Welt liegt dir zu Füßen.
Nun können wir dich Tag und Nacht,
ganz fest in unsre Arme schließen.
Du kamst von einem fernen Stern.
Jetzt bist du bei uns eingezogen.
Wir haben dich unendlich gern.
Und innig sind wir dir gewogen.
Dein Schwesterchen ist lieb zu dir.
Das wirst du demnächst hautnah fühlen.
Sie nimmt dich schon ins Kreuzvisier,
und freut sich drauf mit dir zu spielen.
- 15 -
Nun bist du endlich auf der Welt,
nach vielen endlos langen Wochen.
Jetzt hast du dich zu uns gesellt.
Von dir hat man sich viel versprochen.
Komm her, und nimm im Leben Platz.
Kein Wässerchen scheinst du zu trüben.
Du bist für uns ein neuer Schatz,
wir werden dich von Herzen lieben.
© Roman Herberth
- 16 -
An Feiertagen
Die Welt schläft aus an Feiertagen,
denn sie pflegt später aufzustehn.
Sie kuschelt lang mit Bett und Laken.
Vereinzelt wird man Gassi gehn.
Man lässt sich Zeit, kennt keine Eile.
Der Frühstückstisch wird spät gedeckt.
Man gähnt, zumeist vor Langeweile.
Und nichts, was Interesse weckt.
Den Finger wird man heut nicht krümmen.
Es platzt auch keine Arbeitswut.
Kein Aktenberg ist zu erklimmen.
Es geht uns ausgesprochen gut.
- 17 -
Von Kneipen lässt man sich bekochen,
denn alle Wirte sind auf Draht.
Den Braten hat man dann gerochen,
und schließlich hat man den Salat.
Gedreht wird die Verdauungsrunde,
mit vollem Bauch und ganz spontan.
Doch schon nach einer halben Stunde
beendet man die Umlaufbahn.
© Roman Herberth
- 18 -
Endlos dauern Nächte
Die Wolkendecke grau in grau.
Es kitzelt uns kein Sonnenstrahl,
und depressiv sind Mann und Frau,
sie haben keine andre Wahl.
Fast endlos dauert eine Nacht,
und trist und trostlos jeder Tag.
Die Sonne, die sonst mit uns lacht,
die tut es nicht, weil sie nicht mag.
Im Griff hat uns ein Islandtief.
Der Kelch geht nicht an uns vorbei.
Es lacht sich sicher keiner schief,
denn das ist eine 'Schweinerei'.
Das Leben ist nicht lebenswert.
Empfunden wird das im Moment,
doch demnächst wird uns Licht beschert,
wenn eine erste Kerze brennt.
© Roman Herberth
- 19 -
Auf den Beinen
Die ganze Stadt ist auf den Beinen
am hellen Werktag kurz vor vier.
Das Weihnachtsgeld, so will mir scheinen,
kennt sicher auch den Grund dafür.
Erst fällt der Heller, dann ein Batzen.
Man ist berauscht, der Rubel rollt.
Sein Geld wird man zusammen kratzen
für einen Siegelring aus Gold.
Das Geld sitzt locker keine Frage.
Ein gut gefülltes Portemonnaie,
das hat man ja nicht alle Tage,
so manchem Schein sagt man Ade.
- 20 -
Bepackt pflegt man dann heim zu kehren.
Man hüstelt leicht und ist verschnupft,
dann zieht man daraus seine Lehren,
man hat mit uns ein Huhn gerupft.
Der nächste Tag lebt ganz bescheiden,
man fühlt sich weinerlich und krank.
Die Einkaufszone wird man meiden,
das Weihnachtsgeld ist nämlich blank.
© Roman Herberth
- 21 -
Der Weihnachtswahn
Einem Weihnachtswahn entgehen,
Einkehr halten im Gebet,
jedem Kaufrausch widerstehen,
dafür ist es nie zu spät.
Nicht wie Hinz und Kunz agieren,
denn das wäre Hirn verbrannt,
Kopf und Kragen zu riskieren,
das missfällt dem Sachverstand.
Die Reklame wird uns locken,
sie ist hinterhältig schlau,
uns die Suppe einzubrocken,
das hat sie im 'Schlepp und Tau'.
Was ganz sicher ratsam wäre,
lautet trocken, lapidar,
man entgeht der Staatsmisere,
kauft man erst im Februar.
© Roman Herberth
- 22 -
Das Fest der Liebe
Das Fest der Liebe ist im Eimer,
es wird verramscht am Weihnachtsmarkt.
Die angereisten Pappenheimer,
die haben alles zugeparkt.
Der Glühwein im gepappten Becher,
der hebt die Stimmung wie man weiß.
Und unermüdlich sind die Zecher,
sie zahlen einen hohen Preis.
Man hält nicht viel von guten Taten,
das ist seit langem sekundär.
Gefragt ist stets der Weihnachtsbraten,
am besten kauft man etwas mehr.
- 23 -
Das Fest der Liebe nur Attrappe
und eine Augenwischerei.
Das nimmt man gern auf seine Kappe,
das funktioniert auch einwandfrei.
Man tut sich schwer mit einer Spende.
Wer arm ist, der kriegt nichts geschenkt.
Ein guter Grund nennt Argumente,
da er nur an sich selber denkt.
© Roman Herberth
- 24 -
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Aus den Karten - Gedichtband
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 3
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4
Lenz -. Gedichtband
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 4
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 5
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 6
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Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 2
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 7
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- lich - Gedichtband - Teil 8
Leisten - Gedichtband
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 3
Spitzen - Gedichtsammlung
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 3
Pluspunkt - Gedichteband
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 4
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 3
Aufgewacht -. Gedichtband
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 9
Tierliebe - Gedichtband
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 4
Aufgewacht -. Gedichtband - Teil 2
Liebe & Beziehung - Gedichtband - 3. Teil
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 8
Nur noch Erinnerung -. Gedichtband - Teil 2
Verliererstraße - Gedichtband - Teil 2
Übervorteilt - Gedichtband - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5
Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 9
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 4
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10
Reisend - Gedichtsammlung - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 6
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 11
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 1
Liebe & Beziehung - Gedichtband - Teil 4
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 7
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6
Grußkarten zu Weihnachten
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 5
Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Ich geh mit meiner Laterne
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein
Drei Chinesen mit dem Kontrabass