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洋盟友

Deko
Das sprechende Buch

Unterhaltung mit 8GeBeN.DE

Deko

Auf den Apfel gekommen

Es trug sich im letzten Jahrtausend zu. Ich, zu der Zeit ein Steppke von 4 Jahren, war ausgeliehen nach Leverkusen.

Bis dahin war ja alles richtig so, bis dass ich den Nachbarsjungen zu Mamas Gardinen in der Badewanne gestopft habe. Sicherlich waren die Gardinen in der Badewanne und diese war sicherlich voll Seifenwasser, naja.

Es wurde Herbst , die Äpfel reif und ich ewig hungrig. Der Apfelgarten war groß und in meiner Armbeuge passten auch einige Äpfel. Ich war quietschvergnügt, bis der Besitzer des Apfelgarten auftauchte. Ich war auf einmal ziemlich betrübt, denn der Herr rief was vom Hosenboden stramm ziehen oder die Ohren. Da ich mir dachte,dass ich das alles nicht wollte, ging ich zum Gegenangriff über, als der gute Mann auf mich zustürmte. Zwei bis drei Äpfel trafen über dem Hals, sprich Kopf, er trat den Rückzug an.

Lippen

- 1 -

Ich verdrückte mich dann und als ich die Stimme meiner Tante hörte, war ich auch noch frohen Mutes. Diese positive Sinnesstimmung änderte sich jäh, als ich mit dem Bauch auf dem Klo lag und meine Tante, was mich persönlich sehr fassungslos machte, jenes Lieblingsgerät (Kochlöffel), das zum Anrühren vom Teig meiner Pfannkuchen diente, als Meinungsverstärker auf meinem Hinterteil benutzte, um mir klar zu machen,dass der Vorfall im Apfelgarten sich nicht wiederholte.

Unter Tränen, mein Achtersteven brannte, versprach ich meiner Tante, das nie wieder zu tun. Und wirklich, der gute Mann hat mich nicht mehr erwischt.

Helmuth Käckenhoff
  Anekdote Apfel Nachbar Badewanne Seifenwasser Hosenboden Kochlöffel Tränen

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Das Sammeln von Fahrerlebnissen mit einem Auto

Damals, laß es so 84/85 gewesen sein, war mein Gefährt, ein Mercedes Benz 200 D Strich 8, ich muß zugeben ein Ferrari oder Porsche stand für dieses Auto kein Pate eher so´ne Hypergeschwindigkeitsgeräte wie Lanz Buldog oder Deutz/Fahr. Ich denke hiermit ist geklärt, ab 60km/h war für die Insassen meines Autos ein Geschwindigkeitsrausch angesagt.

schnell

Lippen

- 3 -

Und nun mit 60 km/h fegte ich über eine Spurbahn, unter den Reifen also eine Reihe Betonplatten. Die Rechtskurve, gut einsichtig, entlang der 2,5 m hohen Hecke auf der linken Seite war ein Witz. Dann nahm ich die Linkskurve und fühlte mich plötzlich wie im Kino und ich war der Stuntman. Also ein Deutz sprich Trecker mit zwei Heuanhängern leer kam mir entgegen.

Nun entstand folgendes Gedankenspiel in meinem Kopf, - ...alter - ...wenn du den Trecker rammst hast du einen häßlichen Knick in der verchromten Stoßstange, also laß dir was einfallen. Mein Adlerauge schweifte nach Rechts, wo eine schräge Uferböschung eines 3m tiefen Grabens war. Tja, dachte ich, also los.

Ich riß den Wagen in die Uferböschung und sauste am Trecker mit den zwei leeren Heuanhängern vorbei, kurz vor der nächsten Feld-Auffahrt hinter dem zweiten Anhänger kam ich wieder auf die Spurbahn. Mir schweifte so der Gedanke durch den Kopf, wie im Kino und alles live. Im Rückspiegel sah ich wie mir der Bauer mit der Faust grüßte und da wusste ich, der will die nächsten 14 Tage nicht dein Freund werden.

Helmuth Käckenhoff

- 4 -

Das Aas

Trotz der bitteren Kälte 1978/79 wurde mir in der Schneewüste urplötzlich heiß, aber vor Wut. Ich denke ich habe mindestens Zwei Stunden dabei gesessen mein Auto in der Schneewehe zu finden und dann noch auszuschaufeln. Als dann mein Auto sichtbar war und nach mehren Startversuchen sogar der Motor wieder zum "Leben" erweckt war, geschah das Unglaubliche, das Aas kam vorbei.

Das Aas kam grinsend mit Fluppe im Mundwinkel vorbei geknallt. Meine Gedanken ihn zu foltern, also Strecken und dann "Schwedentrunk", war das harmloseste, nahm monströse Formen an.

Nach einer Zeit überwältigte mich die Vernunft und der Gedanke des Praktischen also nahm ich die Schaufel in die Hand und schaufelte dieses mal etwas schneller mein Auto wieder frei, denn das Aas fuhr Schneepflug.

Helmuth Käckenhoff

AnekdotebitterkaltSchneeweheSchneepflugVernunftGedanken  

Lippen

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Bunkern

Es war im Jahre des Herrn 1968.

Als Teenie war es im Winter schon Pflicht für jeden Piefke zu bunkern. Bunkern, ja, was ist das? mit irgendwelchen ominösen Hilfswerkzeugen (Stock, Stein oder Schlittschuhe) ein Loch in die tragende Eis decke zu treiben. Es war für uns Lausebengels ein Spaß zu bunkern. Unsere Eltern sahen dieses mit anderen Augen, denk daran, das Eis kann brechen und du bist im eiskalten Wasser. Und ..und...und. All diese Predigten waren für uns nur nervig und für unsere Eltern, das von uns entgegen gebrachte Verständnis für ihre Argumente.

Nun wir mussten zur Schule und Paddel, der Klassenstärkste erzählte was von Demonstrationen gegen die herrschende Clique, schnell begriffen wir Zuhörer, die herrschende Clique waren unsere Eltern, also mussten wir demonstrieren, wir die Unterdrückten, das Proletariat, vom Abwaschen, Geschirr abtrocknen sogar - vor dem Fußball spielen - einholen, wußten wir zu berichten. Als man so philosophierte über die gängigen Methoden unserer Unterdrückung marschierten wir zwangsweise am Dorfteich vorbei. "Mensch, meinst du ,das das Eis hält?", " Aber sicher,ich war gestern drauf und habe mich gegen die herrschende Burgasie aufgelehnt, ich habe gebunkert!".

Lippen

- 6 -

Nun standen wir Sechs Piefkes vorm Dorfteich, in den Händen Material zum Bunkern und Peter unser Spezi für die französische Revolution rief außer sich: "Nieder mit der Unterdrückung, nieder mit der Burgasie".

Wir stürmten los, rauf aufs Eis, das Eis knackte kurz und heftig, wir standen bis zu den Knien im eiskalten Wasser. Penner stellte fest: "und wir haben noch nicht mal gebunkert" , Peter der Revuluzer: "hoffentlich gibt es noch Eis nach dem Hausarrest." Und so kamen wir bei unseren Eltern wieder zu Hause an und schworen das wir nicht gebunkert hatten. Wir verschwanden mit einer Wärmflasche in unserem eigenen Bett.

Und die Moral der Geschicht`, mit 10 revoluzert man nicht.

Helmuth Käckenhoff  

 

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Marving

So Leute, als ich noch Moped gefahren bin, hat man so über Teile an seinem Moped son Traum gehabt, der über Winter gereift war. Mein Traum, 4 in 1 Auspuffanlage Marving. Tolle Tüte für ein Motorad. Für mich die Garantie, Moped in Hamburg anschmeißen, in Elmshorn klappern die Kaffeetassen im Schrank.

Also ganz Okay. Nun zur Problembewältigung :
Die ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) Kein Problem, in Deutschland herrscht ja Kunstfreiheit und mein Kumpel Pit war freischaffender Künstler am Kopierer. "Was brauchst du für ne ABE ?" "Marving"!, "Fuffiger". Das Holstentor(*) wechselte den Besitzer und ich hatte eine ABE.
Problem 2 Wie kriege ich den Schalldruck unter den eines startenden Kampfjet`s ?. Knut trennte die Schweißnaht am Auspuff auf, es verschwanden einige Akopads-Stahlwollschwämme im inneren der 4 in 1. Schweißnaht. Holstentor.

Der Tüv

Grundsätzlich sind es ja kampferprobte Prüfer beim Tüv.

Lippen

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Als der erste Prüfer mein getailortes Moped sah, dann eine 4 in 1, dann las er noch Marving, der Warnruf ereilte alle, bis auf den Neuen.

Mit einem Sing Sang in meiner Stimme, erklärte ich ihm : "Möchte meine 4 in 1 Marving eintragen lassen"!, "Papiere, ABE, warum getailort?", "Aber Chef, es regnet"!, "Du siehst nicht aus, als daß du keinen Regen abkannst, wieviel Stahltopflappen?", "Aber Chef"!, "Macht nichts, habe da einen Zauberhaken".

Gesagt , getan, Haken blieb leer. Mein joviales Lächeln wurde zu einem häßlichen, breiten Grinsen. TÜV Prüfer fluchte. Argwöhnisch beäugte der gute Mann dann die ABE, ein Rückruf bei den Kollegen in Hamburg, kein Ergebnis. Dann Moped an, leise, TÜV Prüfer : "Ich trag ein, könnte schwören, wir sehen uns in nächster Zeit wieder".

Letztes Problem Wie kriege ich die Stahlwolle aus dem Rohr? Klar, warm fahren und mit Vollgas nach Husum. Das macht Spaß.

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Als dann aber eine "Grüne Minna(**)" mit Blaulicht vor mir auf der Bahn auftauchte und ich rechts ran mußte, war mir schlecht.

"Warum kommen Funken aus ihrer 4 in 1 Marving?" "Das kann nicht angehen, Herr Wachtmeister"! "Seit wann ist die Marving eingetragen?", " April"!, "Welches Jahr ?", "Dieses"!, " Papiere, Kollege, hol mal das Schalldruckmeßgerät". Und hier endet meine Story.

(*) bis 1991 wurde, auf den Fünfzig-D-Mark-Scheinen der deutschen Bundesbank, das Lübecker Holstentor abgebildet. Weil sich die Währung nur etwa 10 Jahre später auf € änderte, waren fast alle 50er-Scheine mit HOLSTENTOR versehen.

(**) Gefangenenwagen der Polizei, oftmals Kleinbusse (VW-Bus), damals in überwiegend grüner Farbe. Im Volksmund wurden auch gern die einfachen, nicht ausbruchsicheren, Dienstfahrzeuge der Polizei als "Grüne Minna" bezeichnet.  

 

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Deko
Ende gut - Alles gut !
Deko


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Da drunten im Tale

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Der Jäger wollte schießen gehn

Der Sommer ist vorüber

Der Winter ist ein rechter Mann

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Die Gedanken sind frei

Du, Du liegst mir im Herzen

Im Wald, in der Schenke zum Kürassier

Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera

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Besucher, Anonym

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Eine Seefahrt die ist lustig

Es blies ein Jäger wohl in sein Horn

Erste Gemütlichkeit

Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch

Es ist so schön Soldat zu sein

Froh zu sein bedarf es wenig

Grün, grün, grün sind alle meine Kleider

Horch was kommt von draussen rein

Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen

Hinweg mit diesem Fingerhut

Mein Hut, der hat drei Ecken

Mein Vater war ein Wandersmann

Oma fährt im Hühnerstall

O, du lieber Augustin

Ob er aber über Oberammergau

So viel Stern am Himmel stehen

Spannenlanger Hansel

 Vöglein

Wenn der Topf aber nun ein Loch hat

Widele, wedele

Winde wehn, Schiffe gehn

Wir lagen vor Madagaskar

Zehn kleine Negerlein

Disselhoff, August

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Der Kuckuck und der Esel

Bienchen summ herum

Florentin, Anton Wilhelm

Kein schöner Land in dieser Zeit

Geibel, Emanuel

Der Mai ist gekommen

Gerhard, Wilhelm

Auf, Matrosen, die Anker gelichtet

Gotter, Friedrich Wilhelm

Schlafe, mein Prinzchen

Hensel, Luise

Müde bin ich

Hey, Wilhelm

Weisst du wieviel

Hoffmann, Gottfried

A, a, a, der Winter der ist da

Müller, Martin

Was frag ich viel nach Geld und Gut

Müller, Wilhelm

Am Brunnen vor dem Tore

Das Wandern ist des Müllers Lust

Rodigast, Samuel

Was Gott tut, das ist wohlgetan

Seume, Johann Gottfried

Wo man singet, laß dich ruhig nieder

Steidl, Robert

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen

Uhland, Ludwig

Singe, wem Gesang gegeben

Wiedemann, Franz

Hänschen klein


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