LOGO

洋盟友

Deko
Das sprechende Buch

Unterhaltung mit 8GeBeN.DE

Deko

Ein off'nes Ohr

Man hat für dich ein off'nes Ohr.
Verschweige nicht, was dich bedrückt.
Und kommt dir etwas spanisch vor,
dann spiele bitte nicht verrückt.

Man hat dich wie ein Huhn gerupft.
Und zog dich dann aus dem Verkehr.
Natürlich bist du leicht verschnupft.
Wo blieb nur deine Gegenwehr?

Man lässt dich nicht im Regen steh'n.
Auch wenn es dir so scheinen mag.
Du wirst nicht klanglos untergeh'n,
nicht Heute, nicht am Folgetag.
 

Lippen

- 1 -

Man ist dir innig zugeneigt.
Und lässt dich deshalb nie im Stich.
Und wenn man dir den Vogel zeigt,
sei unbesorgt, man rettet dich.

Man nimmt sich immer für dich Zeit,
lässt alles liegen, hört dir zu.
Gebügelt wird dein Nervenkleid.
Man fragt dich aus: "Wo drückt der Schuh?"

© Roman Herberth

- 2 -

In Betracht ziehen

Wir haben vieles in Betracht gezogen.
Und keine Konsequenz bleibt unbedacht.
Dem Schicksal setzt man zu per Ellenbogen.
Und siegessicher zieht man in die Schlacht.

'Dass wir verlieren, das ist ausgeschlossen.'
Und so zu denken, steigert unsren Mut.
Wir machen uns beliebt bei Zeitgenossen,
die ziehen dann vor uns den Fingerhut.

Und immer geht es zu mit rechten Dingen,
kein fauler Zauber, keine Hexerei.
Ein Lorbeerblatt, das können wir erringen.
Und dieser 'Kelch' geht nicht an uns vorbei.

Wir kennen uns, und unsre Kinderstube.
Geprägt sind wir von Kindesbeinen an.
Die Frechheit drückt oft heftig auf die Tube.
Dann bleibt nur eines, 'rette sich wer kann'.

© Roman Herberth

Lippen

- 3 -

Man hat Moneten

Man lebt im Luxus, hat Moneten.
'Noch mehr zu haben', unser Ziel.
Den schnöden Mammon anzubeten,
gehört zu unsrem Lebensstil.

Uns blenden schicke Limousinen.
Auf Chrom und Blech ist jeder scharf.
Und weil wir sehr viel Geld verdienen,
kauft man die Autos nach Bedarf.

Man kleckert nicht, und pflegt zu klotzen.
Vor Dummheit ist kein Mensch gefeit.
Mit seinem Prunk will jeder protzen.
Man schürt bewusst den Futterneid.
 

Lippen

- 4 -

Man kann sich schließlich alles leisten.
Sich selbst zählt man zur ersten Wahl.
Und man hat, anders als die meisten,
für jeden Handgriff Personal.

Man wohnt in Villen und Palästen,
trinkt Schampus, futtert Kaviar.
Spendit ist man zu seinen Gästen.
Die Zeche zahlt man stets in bar.

© Roman Herberth

- 5 -

Ruhe gilt es zu bewahren

Ruhe gilt es zu bewahren.
Wenn man erst im Dreieck springt,
wird man sicher schnell erfahren,
dass ein großer Wurf misslingt.

Ohne Rücksicht vorzupreschen
führt meist in ein Missgeschick.
Dumme Phrasen wird man dreschen,
später kommt es knüppeldick.

Regeln sollte man beachten,
und auch die Gepflogenheit.
Fremde Fehler auszuschlachten,
ist beschränkt, und schürt nur Streit.
 

Lippen

- 6 -

Mit den Wölfen Runden drehen,
das sei niemals angedacht.
Und das 'Vor die Hunde gehen'
hat noch keinem Glück gebracht.

Unser kleines bisschen Leben
zieht uns gern zur Rechenschaft.
Und wir sollten Ruhe geben.
In der Ruhe liegt die Kraft.

© Roman Herberth

- 7 -

Die Klugheit gibt sich bescheiden

Die Klugheit gibt sich meist bescheiden.
Die Dummheit rückt sich gern ins Licht.
Das pflegt man ihr schwer anzukreiden.
Sie hört es, doch das stört sie nicht.

Die Klugheit wägt die Argumente.
Sie hat es sich nicht leicht gemacht.
Die Dummheit bringt ihr Werk zu Ende.
Sie hat nicht weiter nachgedacht.

Um eine Wahrheit aufzuspüren,
wird eine Klugheit fast zum Held.
Die Dummheit lässt sich leicht verführen,
denn nichts, was sie in Frage stellt.
 

Lippen

- 8 -

Die Klugheit trägt ein schweres Bündel.
Sie stöhnt oft unter dieser Last.
Die Dummheit unterliegt dem Schwindel,
weil das zu ihrer Haltung passt.

Die Klugheit ist kein Zuckerschlecken.
Und rar macht sich das Publikum.
Die Dummheit 'schluckt' statt anzuecken,
und keiner nimmt ihr etwas krumm.

© Roman Herberth

- 9 -

Fehler liegen auf der Hand

Man möchte alles richtig machen,
doch Fehler liegen auf der Hand.
Ins Fäustchen kann man sich nicht lachen,
denn man agiert oft hirnverbrannt.

Man wüsste, wie es besser wäre,
doch es obsiegt der alte Trott.
Es geht wie immer um die Ehre,
man kriegt den Karren nicht mehr flott.

Man hadert, flucht und man wird schimpfen.
Und stellt sich dabei selbst ein Bein.
Die Dummheit wird die Nase rümpfen,
jedoch sie ist nicht stubenrein.
 

Lippen

- 10 -

Man kämpft mit seinen 'guten Geistern',
und stellt sich leider selber bloß.
Ein Unding lässt sich so nicht meistern.
Kurz später ist der Teufel los.

Das 'Fehlern' ist uns sehr geläufig.
Und es gelingt uns Tag um Tag.
Es ist nicht selten, sondern häufig.
Die Folge ist ein Paukenschlag.

© Roman Herberth

- 11 -

Tränen seien außen vor

Es soll dir nie ein Leid geschehen.
Und Tränen seien außen vor.
Der Himmel möge zu dir stehen.
Und auch dein kleiner Mann im Ohr.

Den Kummer sollst du dir ersparen,
so kommst du sicher durch ein Jahr.
Es sei dir insgeheim im Klaren,
es schützt dich eine Engelsschar.

Und möchte sich die Zukunft rächen,
dann nimm Blessuren kurz in Kauf.
Du erntest sicher kein Gebrechen,
und später geht die Rechnung auf.
 

Lippen

- 12 -

Bedanke dich bei deinem Leben.
Dein Schnurgerades läuft nicht schief.
Was du nicht hast, wird dir gegeben.
Die Dinge laufen positiv.

'Gelassen sein' sei deine Stärke.
Dein 'nach und nach' gelangt ans Ziel.
Kein Nackenhaar steht dir zu Berge.
Und das bedeutet jedem viel.

© Roman Herberth

- 13 -

Man stemmt sich dagegen

Man ist dafür, stemmt sich dagegen.
Und manchmal hat man keinen Bock.
Man steht im Wald, und mal im Regen.
Man hüpft beschwingt, und geht am Stock.

Die Welt ist schön, und auch 'besch...eiden'.
Erst heißt es hüh, kurz später hott.
Und Fehler sind uns anzukreiden
im ungeliebten Alltagstrott. Erst tickt man falsch, dann wieder richtig.
Was wahr erscheint, klingt grundverkehrt.
Ein Gratis wird gebührenpflichtig.
Und was nichts kostet, ist was wert.

Die große Liebe rührt zu Tränen,
dann findet sie ins Happy End.
Erst gibt es Akte, später Szenen,
denn sie ist voll im Element.

© Roman Herberth

Lippen

- 14 -

Tonnenschwer

Man macht sich viel zu viel Gedanken.
Das lastet auf uns tonnenschwer.
Die Seele kommt dabei ins Wanken.
Und man behandelt sich nicht fair.

Das ist zumeist von langer Dauer.
Den Teufel malt man an die Wand.
Der Weg führt uns zur Klagemauer,
jedoch auch dort sieht man kein Land.

Es ist kein Wunder, dass wir leiden.
Es mangelt uns an Zuversicht.
Schnell stecken wir in Schwierigkeiten.
Ein Ausweg, leider nicht in Sicht.

Bald wird man vor die Hunde gehen.
Für alles Schöne ist man blind.
Und man pflegt nur noch schwarz zu sehen,
denn man ist völlig durch den Wind.

© Roman Herberth

Lippen

- 15 -

Er jagt nach Aktien und Tantiemen,
nach Fremd- und Eigenkapital.
Die Gier nach mehr ist nicht zu zähmen.
Und er pfeift laut auf die Moral.

Er baut sich Villen und Paläste.
Im Hafen liegt die Segelyacht.
Er prahlt mit seiner weißen Weste,
und ringt um Einfluss und um Macht.

Er reibt sich häufig seine Hände.
Er hat sich nicht verspekuliert.
Und später wird die Dividende
in Paradiese transferiert.
 

Lippen

- 16 -

Wer reich ist, kommt auf seine Kosten.
Und er ergreift sehr gern Partei.
Die hievt ihn dann auf einen Posten.
Dort lebt sich's gut und sorgenfrei.

Und immer hat er Tricks auf Lager.
Er dreht so manches krumme Ding.
Man stempelt ihn nie zum Versager.
Er landet niemals im Sing-sing.

© Roman Herberth

- 17 -

An schweren Tagen

Du hältst zu mir an schweren Tagen.
Und lotst mich aus der Dunkelheit.
Und liegt mir etwas schwer im Magen.
Dann hast du immer für mich Zeit.

Du stützt mich schon, bevor ich falle.
So bleiben meine Glieder heil.
Und wenn ich doch zu Boden knalle,
ist Hilfe nah per Rettungsseil.

Und sollte ich an Ufern stranden,
an denen mir was Böses droht.
Dann wirst du ebenfalls dort landen,
und rettest mich aus meiner Not.
 

Lippen

- 18 -

Ins Unglück lässt du mich nicht laufen.
Denn du bist der, der zu mir steht.
Und liegt vor mir ein Scherbenhaufen,
erklärst du mir, wie's weiter geht.

Ich sollte dich viel öfter preisen,
weil mir dein Gutes widerfährt.
Ich sollte dir auch Dank erweisen,
du bist ein Halt, der sich bewährt.

© Roman Herberth

- 19 -

Es werden keine Stricke reißen.
Man handelt nämlich mit Bedacht.
Die Zuversicht kann nicht entgleisen,
man passt gut auf, und man gibt acht.

Verloren wird kein roter Faden.
Wer klug ist, übt sich in Geduld.
Vom Wahren lässt er sich beraten.
Er stürzt sich nicht in den Tumult.

Das Richtige lässt sich erkennen.
Doch das ist erst der erste Schritt.
Vom Falschen sollte man sich trennen,
dann wird man mit sich selber quitt.

Dem Übel kann man so entrinnen.
Ein Licht erhellt die Dunkelheit.
Ein neues Leben wird beginnen,
und unbeschwert tagt unsre Zeit.

© Roman Herberth

Lippen

- 20 -

Ein Licht in der Dunkelheit

Nichts Böses wird dir widerfahren.
Ein Licht durchdringt die Dunkelheit.
Und Ruhe solltest du bewahren,
besiegt wird jede Traurigkeit.

Kein Hinterhalt kann dich bezwingen.
Die Engel stehen hinter dir.
Und jeder Angriff wird misslingen,
nimmt dich das Böse ins Visier.

Und wer dir nach dem Leben trachtet,
begibt sich selber in Gefahr.
Die Absicht, völlig hirnumnachtet.
Sein Scheitern wird bald offenbar.
 

Lippen

- 21 -

Versucht man deine Kraft zu lähmen,
dann geht der Schuss nach hinten los.
Sei selbstbewusst, statt dich zu grämen,
denn wer dich angreift, stellt sich bloß.

Will sich die Bosheit an dir rächen,
wird Unversehrtheit garantiert.
Sie erntet selber ein Gebrechen,
dann steht sie da, und schaut blamiert.

© Roman Herberth

- 22 -

Deko
Ende gut - Alles gut !
Deko


🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵

Gedichte, Titel nach Autoren sortiert aufgelistet :
Empfängnis  Hochzeit  Humorvoll  Lieblingsliebling  Neujahr  Ostern  Runde Geburtstage  Zum Geburtstag  Catullus, Gaius Valerius  

Die Hochzeit des Peleus und der Thetis

Gellers, Silvia  

Spiegel Wie neugeboren

Goethe, Johann Wolfgang von  

Ilmenau

Einer hohen Reisenden

Der Zauberlehrling

Herberth, Roman   

Tierreime

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung

Rund-erneuert - Gedichtband

Nur noch Erinnerung -. Gedichtband

Übervorteilt - Gedichtsammlung

Liebe & Beziehung - Gedichtband

Frohsinn - Gedichtband

Ziel & Plan - Gedichtband

Ewigkeit - Gedichtband

Fehler vermeiden - Gedichtband

Verliererstraße - Gedichtband

Immer besser und besser - Gedichtband

Glaube & Zuversicht - Gedichtband

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband

Vorsicht, Umsicht, Nachsicht & Rücksicht - Gedichtsammlung

Aus den Karten - Gedichtband

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung

natürlich recycelt  Recycling real Natur e - Gedichtband

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband

Reisebus clipart Reisend - Gedichtsammlung

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 2

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 2

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 2

Fragen, Fragen, Fragen - Gedichtsammlung

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 3

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 3

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 2

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 4

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 2

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 4

Liebe & Beziehung - Gedichtband - 2. Teil

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 5

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 6

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 3

Reisebus clipart Reisend - Gedichtsammlung

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 7

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 3

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4

Blüte als Symbol für Lenz Lenz -. Gedichtband

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 4

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 5

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 6

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7

Frohsinn - Gedichtband - 2. Teil

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 2

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 7

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 2

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 8

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 8

Sanduhr zum messen der Leistung  Leisten - Gedichtband

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 3

Spitzen - Gedichtsammlung

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 3

Lorbeer, Pluspunkt, Sieg Pluspunkt - Gedichteband

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 4

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 3

Blüte als Symbol für Lenz Aufgewacht -. Gedichtband

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 9

Katze Zeichnung Tierliebe - Gedichtband

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 4

Blüte als Symbol für Lenz Aufgewacht -. Gedichtband - Teil 2

Liebe & Beziehung - Gedichtband - 3. Teil

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 8

Nur noch Erinnerung -. Gedichtband - Teil 2

Verliererstraße - Gedichtband - Teil 2

Übervorteilt - Gedichtband - Teil 2

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5

natürlich recycelt  Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 9

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 4

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10

Reisebus clipart  Reisend - Gedichtsammlung - Teil 2

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 6

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 11

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12

Regenwolke Wetter anzeigen Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 1

Liebe & Beziehung - Gedichtband - Teil 4

Agenda Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 7

Regenwolke Wetter anzeigen Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6

Grußkarten zu Weihnachten

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 5

Köpke, Sabine  

Der Schmetterling

Mörike, Eduard  

Der alte Turmhahn

Pallokat, Gunnar  

Gunnis Kurzgedicht

Pfeiffer-Klärle, Anette   

Ein Gedicht für Dich

Pseudonym, Felix  

AD

Wriedt, Andreas  

Warum ?

Ein Hochzeitsgedicht

Hoffnungen

Geburtstagsgedicht

Warum - Gedicht


Lieder & Song`s, Titel nach Autoren sortiert aufgelistet :
Baumbach, Rudolf

Hoch auf dem gelben Wagen

Besucher, Anonym

Männer mit Bärten

Alles neu macht der Mai

Auf der Mauer, auf der Lauer

Kommt ein Vogel geflogen

Alle Vögel sind schon da

Buko von Halberstadt

Bolle reiste jüngst

Besucher, Anonym

Da drunten im Tale

Der Papst lebt herrlich in der Welt

Der Jäger wollte schießen gehn

Der Sommer ist vorüber

Der Winter ist ein rechter Mann

Die Affen rasen durch den Wald

Die Reise nach Jütland 

Die Gedanken sind frei

Du, Du liegst mir im Herzen

Im Wald, in der Schenke zum Kürassier

Im Frühtau zu Berge

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Jetzt fahrn wir über´n See

Besucher, Anonym

Ich geh mit meiner Laterne

Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf

Besucher, Anonym

Lustig ist das Zigeunerleben

Laßt uns froh und munter sein

Der Erlkönig

Es war einmal ein treuer Husar

Ein Schneider fing ´ne Maus

Eine Seefahrt die ist lustig

Es blies ein Jäger wohl in sein Horn

Erste Gemütlichkeit

Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch

Es ist so schön Soldat zu sein

Froh zu sein bedarf es wenig

Grün, grün, grün sind alle meine Kleider

Horch was kommt von draussen rein

Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen

Hinweg mit diesem Fingerhut

Mein Hut, der hat drei Ecken

Mein Vater war ein Wandersmann

Oma fährt im Hühnerstall

O, du lieber Augustin

Ob er aber über Oberammergau

So viel Stern am Himmel stehen

Spannenlanger Hansel

 Vöglein

Wenn der Topf aber nun ein Loch hat

Widele, wedele

Winde wehn, Schiffe gehn

Wir lagen vor Madagaskar

Zehn kleine Negerlein

Disselhoff, August

Nun ade, du mein lieb Heimatland

Fallersleben, Hoffmann von

Der Kuckuck und der Esel

Bienchen summ herum

Florentin, Anton Wilhelm

Kein schöner Land in dieser Zeit

Geibel, Emanuel

Der Mai ist gekommen

Gerhard, Wilhelm

Auf, Matrosen, die Anker gelichtet

Gotter, Friedrich Wilhelm

Schlafe, mein Prinzchen

Hensel, Luise

Müde bin ich

Hey, Wilhelm

Weisst du wieviel

Hoffmann, Gottfried

A, a, a, der Winter der ist da

Müller, Martin

Was frag ich viel nach Geld und Gut

Müller, Wilhelm

Am Brunnen vor dem Tore

Das Wandern ist des Müllers Lust

Rodigast, Samuel

Was Gott tut, das ist wohlgetan

Seume, Johann Gottfried

Wo man singet, laß dich ruhig nieder

Steidl, Robert

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen

Uhland, Ludwig

Singe, wem Gesang gegeben

Wiedemann, Franz

Hänschen klein

Besucher, Anonym

Drei Chinesen mit dem Kontrabass


Vor kurzem hier entdeckt. Finden Sie beliebte Themen, meistbesuchte -gesuchte Artikel! :
HA JUBELLIED ER OR SICH HEI FALL DER ERNST PROBLEME ERST WEIT AND SPIEL OFFEN IN DAN SP PAN SINN SPA NICHT PF PARADIES SCHN S I EHRE SIEH A AUCH Suchbegriffe entfernen

Wollen Sie Mal andere Saiten aufziehen ?