Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Das sprechende Buch
Unterhaltung mit 8GeBeN.DE
Abgelaufen
Das alte Jahr ist abgelaufen,
und deshalb muss ein neues her.
Man wird es mit Champagner taufen,
die erste Flasche ist schon leer.
Raketen werden es begrüßen.
Ein Feuerwerk wird auch entfacht.
Das Schauspiel können wir genießen,
kurz vor und kurz nach Mitternacht.
Man wird sich in den Armen liegen,
und wünscht sich Glück fürs neue Jahr.
Die Hoffnung wird die Angst besiegen.
Man fühlt sich einfach wunderbar.
Das neue Jahr ist gut gestartet,
nun nimmt es den gewohnten Lauf.
Es wird wie immer viel erwartet,
nicht immer geht die Rechnung auf.
© Roman Herberth
- 1 -
Guten Beschluss
Das alte Jahr fasst den Beschluss,
dass es nun bald verschwinden muss,
denn eines, das ist absehbar,
in Kürze heißt es: Prost Neujahr.
Ad acta wird es dann gelegt,
wenn mitternachts die Stunde schlägt.
Und daran führt kein Weg vorbei,
nicht mal ein lautes Wehgeschrei.
Es geht in die Annalen ein
und wird nur halb so wichtig sein.
Es fehlt, verflixt und zugenäht,
ein Gockel der noch nach ihm kräht.
- 2 -
Es brachte Glück, es brachte Leid,
doch das ist jetzt Vergangenheit.
Nun zählt allein der Blick voraus,
wie immer will man hoch hinaus.
Es dauert noch bis Mitternacht,
dann wird es hinter sich gebracht,
ein neues Jahr wird aufgeweckt
mit einer Flasche gutem Sekt.
© Roman Herberth
- 3 -
Abschied vom alten Jahr
Ein neues Jahr ist auf dem Sprung,
und Abschied nimmt man jetzt vom alten.
Bald ist es nur Erinnerung,
nun lässt es sich nicht länger halten.
Verkorktes knallt um Mitternacht,
zum Himmel jagen die Raketen,
und jeder Chinaböller kracht,
er platzt darauf aus allen Nähten.
Champagner fließt und Jahrgangssekt,
es ist ein himmlisches Vergnügen.
Die gute Stimmung ist perfekt,
man wird sich in den Armen liegen.
- 4 -
Man feiert, das wird offenbar,
sehr lange und sehr ausgelassen,
so mancher wird wie jedes Jahr
auch einen guten Vorsatz fassen.
So nach und nach verebbt der Krach,
selbst in den kleinsten Bierspelunken.
Am Morgen wird der Kater wach,
zum Glück hat er nur Saft getrunken.
© Roman Herberth
- 5 -
Sechzig Jahre - Höhen, Tiefen
Sechzig Jahre sind vergangen,
Höhen, Tiefen, Missgeschick,
Hindernisse, Slalomstangen,
Liebe, Hoffnung, Lebensglück.
Sechzig Jahre sprechen Bände,
Regentage, Sonnenschein,
nie war dein Latein am Ende,
du kannst echt zufrieden sein.
Sechzig Jahre Frau der Lage.
Mutter, Haushalt, Job und Sohn.
Pflichterfüllung alle Tage,
ohne jede Diskussion.
Sechzig Jahre sind kein Alter.
Bleibe weiter lebensfroh.
Dem Geburtstagskind Frau Walther,
wünschen wir: "Mach weiter so."
© Roman Herberth
GedichtGedichtsammlungJahreHoffnungLiebeLebenGlückHöhenTiefen
- 6 -
Man schenkt uns eine Stunde
Man schenkt uns heute eine Stunde.
Und jeder nutzt sie, wie er mag.
Der eine schläft noch eine Runde,
und zwar am frühen Nachmittag.
Durch einen Wald kann man spazieren,
mit Kind und Kegel und dem Hund.
Der späte Herbst lässt sich studieren,
man raschelt durch das Blätterbunt.
Sein Liebchen kann man länger lieben.
Kein Kuss wird nur dahin gehaucht.
Man nimmt sich Zeit für Wolke sieben,
weil das die wahre Liebe braucht.
© Roman Herberth
- 7 -
Man muss nicht eilen, muss nicht hetzen.
Und ist ein Stündchen früher dran.
Man kann sich deshalb glücklich schätzen,
denn niemand kommt verspätet an.
"Was bringt uns die geschenkte Stunde?
Und was hat man damit gemacht?"
So fragt man Morgen in die Runde.
'Man hat sie hinter sich gebracht.'
© Roman Herberth
- 8 -
Mit einer Stunde
Was macht man nur mit einer Stunde?
Man trödelt, und man lässt sich Zeit.
Schreibt einen Brief, an Kunigunde.
Und gönnt sich einen Meinungsstreit.
Man schläft sich aus, lässt sich nicht wecken.
Und schaut dann Vormittagsprogramm.
Man säubert seinen Dreck am Stecken,
und zieht den Scheitel mit dem Kamm.
Dann frönt man einem Däumchendrehen.
Die Hände legt man in den Schoß.
Man wird nicht nach dem Rechten sehen,
ist auch um uns der Teufel los.
- 9 -
Im Internet wird man sich tummeln,
und twittern, wie es uns gefällt.
Man kann auch Shoppen, Mausklick-Bummeln
in dieser virtuellen Welt.
Mit seinem Goldfisch kann man schweigen,
und unbekümmert glücklich sein.
Sich von der besten Seite zeigen,
und sich von schwerer Last befrei'n.
© Roman Herberth
- 10 -
Ein Jahr liegt vor uns
Das Jahr bringt Licht, und sucht den Schatten.
Es grünt im Frühjahr, wonnt im Mai.
Es sommert in den Hängematten,
und nimmt im Juli hitzefrei.
Der Schnee fällt gern aus allen Wolken.
Ins Rutschen kommt die Schneckenpost.
Für Pflanzen hat das schwere Folgen.
Bedrohlich klirrt der Bodenfrost.
Der Meister Lenz lockt flotte Bienen.
Die Rosen ranken vor dem Haus.
Der Urlaub sichtet Burgruinen.
Und lebt die Freiheit richtig aus.
- 11 -
An Baggerseen wird man grillen.
Die Kinder spielen brav im Sand.
Den großen Hunger wird man stillen
mit einer Bratwurst in der Hand.
Die Blätter fallen von den Bäumen.
Die Innenstadt wird zugeparkt.
Die heile Welt gerät ins Träumen,
es glüht der Wein am Weihnachtsmarkt.
© Roman Herberth
- 12 -
Ergraut in allen Ehren
Die Ehre fühlt sich leicht gekränkt.
Ein Fremder hielt sie glatt zum Narren.
Zwar hat sie gütlich eingelenkt.
Doch dann fuhr er ihr an den Karren.
Im höchsten Grat war sie entsetzt.
Sie stürzte tief in die Misere.
Den Schnabel hat sie laut gewetzt,
denn es ging schließlich um die Ehre.
Vor allen Dingen war sie stolz.
Sie ließ sich dennoch leicht erschüttern.
Sie griff zum harten Nudelholz,
da böse Stimmen sie verbittern.
- 13 -
Sie legte auf sich selbst viel Wert.
Und dabei musste sie entdecken.
Nicht jeder hat sie groß verehrt,
die weiße Weste hatte Flecken.
Die Ehre wächst und sie gedeiht.
Das kann sich keiner recht erklären.
Jedoch schon nach geraumer Zeit
ergraut sie dann in allen Ehren.
© Roman Herberth
- 14 -
Eine frohe Kunde
Du bist bereits in aller Munde,
obwohl es dich noch gar nicht gibt.
Allein durch eine frohe Kunde
sind wir schon ganz in dich verliebt.
Du bist schon Teil von unsrem Leben,
weil man nun innig an dich denkt.
Du kannst uns neue Hoffnung geben,
denn Träume hast du uns geschenkt.
Was aus dir wird, steht in den Sternen.
Du machst dich in Gedanken breit.
Bald werden wir dich kennenlernen
bei passender Gelegenheit.
- 15 -
Lass dir nur Zeit, du musst nicht hetzen.
Denn es steht vieles auf dem Spiel.
Wir können uns bald glücklich schätzen,
und du kommst sicher an dein Ziel.
Wir werden uns demnächst begegnen.
Wir freuen uns aus gutem Grund.
Der Himmel soll dich täglich segnen,
und bleibe weiterhin gesund.
© Roman Herberth
- 16 -
Mein neuer Weg ins Glück
Du bist mein neuer Weg ins Glück.
Und wir durchqueren Zeit und Raum.
Der Blick voraus, und nicht zurück.
Und in Erfüllung geht ein Traum.
Wir halten uns am Guten fest.
Was schaden könnte, wird verbannt.
Und weil das Glück uns nicht verlässt,
begrüßt uns ein gelobtes Land.
Die Sorgen finden kein Quartier.
Und fremd bleibt jedes Tränenleid.
Das Schöne steht dort stolz Spalier.
Es herrschen Frieden, Einigkeit.
Das wird zum allgemeinen Trend.
Dann kosten wir vom Augenblick.
Wir finden in ein Happy End.
Und das färbt ab auf unser Glück.
© Roman Herberth
- 17 -
Vorsätze zum Neuen Jahr
Die Lippe will ich nicht riskieren,
wenn es um krumme Dinge geht.
Den Anstand will ich nicht verlieren,
wenn man mich durch die Mangel dreht.
Und zwängt man mich in eine Rolle,
die mir im Grunde nicht behagt.
Dann übe ich die Selbstkontrolle,
so wird das Thema abgehakt.
Will einer mich zu Boden ringen,
dann fällt es ihm bestimmt nicht schwer.
Der Schwächste könnte mich bezwingen.
Ich leiste keine Gegenwehr.
- 18 -
Ich will mir täglich Grenzen setzen.
Klein beizugeben, ist mein Ziel.
Den Schnabel will ich nicht mehr wetzen.
Und der Verstand kommt nicht ins Spiel.
Die Worte möchte ich mir sparen.
Auch wenn der Groschen manchmal fällt.
Natürlich bin ich mir im Klaren,
dass sich mein ICH nicht daran hält.
© Roman Herberth
- 19 -
Was bringt die Zukunft
Wer weiß schon, was die Zukunft bringt.
Bringt sie uns Pech, bringt sie uns Segen?
Man hofft, dass jeder Tag gelingt.
Das käme uns dann sehr gelegen.
Vielleicht ist uns das Schicksal hold.
Dann schmieden wir am heißen Eisen.
So wird dem Glück Tribut gezollt.
Nichts wird uns in die Schranken weisen.
Die Zukunft nimmt uns in Empfang.
Sie kann uns schinden oder schonen.
Geht man gebückt am Stock entlang?
Wird sich die Zukunft für uns lohnen?
Wir wissen nichts vom nächsten Jahr.
Denn unser Schicksal mischt die Karten.
Und was es bringt, ist keinem klar.
Man kann es dennoch kaum erwarten.
© Roman Herberth
- 20 -
Valentinstag
Ich habe dich von Herzen lieb.
Und stehe stolz an deiner Seite.
Du kennst mich, und auch mein Prinzip,
ich suche sicher nie das Weite.
Ich bin dir treu seit Jahr und Tag.
Das Glück kann ich mit Händen fassen.
Und weil ich dich gut leiden mag,
kannst du dich voll auf mich verlassen.
Auch wenn es ungeheuer scheint:
Die Dornen nützen jeder Rose.
Denn piesackt dich ein fieser Feind,
geht seine Absicht in die Hose.
Du bist mein Licht, mein Augenstern.
Wir haben uns 'zum Glück' gefunden.
"Zum Fressen habe ich dich gern".
Und innig bin ich dir verbunden.
© Roman Herberth
- 21 -
Die Arbeit ruht
Am Sonntag fühlt sich jeder gut.
Es lacht 'das mürrische Gesicht'.
Man freut sich, weil die Arbeit ruht,
und weil die Stechuhr uns nicht sticht.
Kein Wecker ruft uns zum Appell.
Er schweigt sich aus, macht keinen Krach.
Er fordert uns nicht zum Duell.
Und keinem steigt er frech aufs Dach.
Wir leben, wie es uns gefällt.
Uns drangsaliert kein Stundenplan.
Und das, was man für wichtig hält,
das wird in jedem Fall getan.
Das 'Nichts tun', das liegt voll im Trend.
Und weil wir unbekümmert sind,
führt dieser Tag zum Happy End.
Schon morgen weht ein andrer Wind.
© Roman Herberth
- 22 -
Das Glück hat einen Namen
Wir können unser Glück nicht fassen.
Nun ist es gut um uns bestellt.
Du kannst dich wirklich sehen lassen,
denn du bist endlich auf der Welt.
Du bist gesund, und schon putzmunter.
Und in der Nacht schlägst du Alarm.
Dann nehmen wir, dich kleines Wunder,
mit großer Sorgfalt in den Arm.
Die Nächte wirst du umgestalten.
Und deine Wünsche sind Befehl.
Du pflegst uns erst, auf Trab zu halten,
im Anschluss bist du quietschfidel.
- 23 -
Du wirst zum Glanz in unsrer 'Hütte'.
Dein Schwesterchen ist lieb zu dir.
Sie nimmt die neue Lebensmitte
auf ihre Art ins Kreuzvisier.
Das Glück hat endlich einen Namen.
Doch alle sagen zu dir Schatz.
Denn das passt gut in diesen Rahmen.
In jedem Herzen nimmst du Platz.
© Roman Herberth
- 24 -
Die Eiertage
Vorüber sind die Eiertage.
Und jeder Hühnerstall im Land,
der drosselt seine Eiablage.
Und deshalb gackert man entspannt.
Man kommt sich nicht mehr ins Gehege.
Ein blindes Huhn 'sieht' das sofort.
Denn man wahrt Anstand im Gelege.
Man schuftet nicht mehr im Akkord.
Gestresst lag man sich in den Federn.
Das steht nicht länger auf dem Plan.
Man duldet sich, statt sich zu rädern,
und ganz gelassen kräht der Hahn.
- 25 -
Vom Hickhack wird man Abstand halten.
Nicht jedes Huhn will friedlich sein.
Der Hahn wird seines Amtes walten,
und hinterher kehrt Ruhe ein.
Das Eiern, das schlug hohe Wellen.
Jetzt gluckt dort die Zufriedenheit.
Man atmet auf in Hühnerställen,
beendet, die Saisonarbeit.
© Roman Herberth
- 26 -
Das große Los
Das große Los hast du gezogen.
Jetzt stehst du nicht mehr auf dem Schlauch.
Das Schicksal ist dir nun gewogen.
Das Pech von früher, Schall und Rauch.
Du bist nicht länger von den Socken.
Die Trümpfe sind in deiner Hand.
Selbst deine Schäfchen sind jetzt trocken.
Und du siehst endlich wieder Land.
Den Kürzern zieht dein Herzversagen.
Selbst eine tiefe Wunde heilt.
Und es verebben deine Klagen.
Der Kummer hat sich abgeseilt.
- 27 -
Dir winkt das Glück auf deinen Wegen.
Und eine Hoffnung wird entfacht.
Der Himmel gibt dir seinen Segen.
Und deine 'Krämerseele' lacht.
Mit Volldampf wird es aufwärts gehen.
Besiegt wird jeder Bösewicht.
Mit neuen Augen wirst du sehen,
und groß ist deine Zuversicht.
© Roman Herberth
- 28 -
Die Launen des April
Gefürchtet wird oft der April,
sein Wechselhaftes, seine Launen.
Er macht auch heuer, was er will.
Jedoch er bringt die Welt zum Staunen.
Die Bäume schlagen nämlich aus.
Sie schmücken sich mit weißen Blüten.
Es piepst aus jedem Vogelhaus,
beendet hat man längst das Brüten.
Der Sonnenschein nimmt überhand.
Das wird uns nachts den Tiefschlaf rauben.
Denn schmerzhaft, jeder Sonnenbrand.
Das wollen viele gar nicht glauben.
In diesem Jahr schenkt der April,
uns Ostereier, Sonnenstrahlen.
Und er macht immer, was er will,
mit seiner Wonne kann er prahlen.
© Roman Herberth
- 29 -
Tanz in den Mai
Gefeiert wird der erste Mai.
Kein Baum beginnt jetzt auszuschlagen,
denn eine Massenschlägerei,
die trug sich zu vor vielen Tagen.
Es wonnte nämlich der April.
Die Flora platzte aus den Nähten.
Und keine Knospe hielt da still.
Der Mai trägt an den Folgeschäden.
Am Baggersee wird nicht gegrillt.
Siesta hält der Schrebergarten.
In Kneipen wird der Durst gestillt,
im Freien hat man schlechte Karten.
Man tanzte schwungvoll in den Mai.
Doch es aprilt, das wird uns lähmen.
Der Krug geht nicht an uns vorbei,
das wird man ihm bald übelnehmen.
© Roman Herberth
- 30 -
Dank für alle Gaben
Dem Himmel Dank für alle guten Gaben.
Und dass er immer wieder zu uns steht.
Mit unsren Schwächen wird er Nachsicht haben.
Und seine Hilfe, die kommt nie zu spät.
Er weist die Wege, wenn wir sie verfehlen.
Er läutert uns, so werden Wunder wahr.
Im Notfall kann man immer auf ihn zählen.
Und dass er zu uns hält, ist offenbar.
Er gibt uns Kraft, wenn unsre Kräfte schwinden.
Er hält zu uns ein ganzes Leben lang.
Und wer ihn sucht, der wird ihn sicher finden,
dann wird sogar den Ängsten Angst und Bang.
Dem Himmel kann sich jeder anvertrauen.
Und mir ist klar, schon ein Gedanke reicht.
Und wer Probleme hat, kann auf ihn bauen.
Und er erfährt, dass jeder Kummer weicht.
© Roman Herberth
- 31 -
Seit einem guten Jahr
Wir sind seit einem guten Jahr
ein eingespieltes Liebespaar.
Ob Hundebiss, ob Katzenkrallen,
das löst sich auf in Wohlgefallen.
Der eine ist des andren Stern.
Wir haben uns unendlich gern.
Doch manche Tage sind 'bescheiden',
das liegt an unsren Schattenseiten.
Man liebt sich, manchmal gibt es Streit.
Zum Teufel geht die Einigkeit.
Die Wonne geht im Strudel unter.
Und das ist eigentlich kein Wunder.
- 32 -
Verziehen wird dem besten Stück.
Wir tauchen wieder ein ins Glück.
Ein neuer Faden wird gesponnen,
man hat sich wieder lieb gewonnen.
Wir ziehen gar nichts ins Kalkül.
Und keiner setzt sein Herz aufs Spiel.
Sind wir gewappnet vor Gefahren?
Da sind wir uns noch nicht im Klaren.
© Roman Herberth
- 33 -
Im neuen Lebensjahr
Das Glück soll dir zur Seite stehen.
Es mache deine Träume wahr.
Mit andren Augen sollst du sehen,
in deinem neuen Lebensjahr.
Du sollst stets aus dem Vollen schöpfen.
Und weine dich nie tränenblind.
Vor allem weg mit alten Zöpfen,
vertraue deinem Rückenwind.
Du sollst dich selber wichtig nehmen.
Verharre aber nie im Groll.
Denn das wird deine Kräfte lähmen.
Und schnell hast du die Schnauze voll.
- 34 -
Bedenke anstatt loszuwettern.
Kein Holzweg führt dich an dein Ziel.
Du kannst dich nämlich leicht verheddern,
dann fehlt dir Wasser unterm Kiel.
Ich wünsche dir viel Kraft zum Leben.
Nicht alles klappt gleich einwandfrei.
Du sollst dir redlich Mühe geben,
dann geht ein Kelch an dir vorbei.
© Roman Herberth
- 35 -
- 36 -
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Zitate
Reimlexikon
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Nadel und Faden
Nadel und Faden
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Der Barbierjunge von Segringen
Ein Edelmann bekehrt sich
Salz und Brot
Die Fürstenmütze
Die Pestleiche
Fürstenblut
Der preußische Gesandte
Vom Weissagen
De Afspaarhohn
Gerettete Kostbarkeit
Aus dem Rastbüchlein
Nach dem Rollwagenbüchlein
Meine Reportage
Die Hochzeit des Peleus und der Thetis
Wie neugeboren
Ilmenau
Einer hohen Reisenden
Der Zauberlehrling
Tierreime
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung
Rund-erneuert - Gedichtband
Nur noch Erinnerung -. Gedichtband
Übervorteilt - Gedichtsammlung
Liebe & Beziehung - Gedichtband
Frohsinn - Gedichtband
Ziel & Plan - Gedichtband
Ewigkeit - Gedichtband
Fehler vermeiden - Gedichtband
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Immer besser und besser - Gedichtband
Glaube & Zuversicht - Gedichtband
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Vorsicht, Umsicht, Nachsicht & Rücksicht - Gedichtsammlung
Aus den Karten - Gedichtband
Wetter & so - Gedichtsammlung
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Wetter & so - Gedichtsammlung
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 2
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Fragen, Fragen, Fragen - Gedichtsammlung
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Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6
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Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 6
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7
Frohsinn - Gedichtband - 2. Teil
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 2
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 7
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- lich - Gedichtband - Teil 8
Leisten - Gedichtband
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 3
Spitzen - Gedichtsammlung
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 3
Pluspunkt - Gedichteband
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 4
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 3
Aufgewacht -. Gedichtband
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Tierliebe - Gedichtband
Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 4
Aufgewacht -. Gedichtband - Teil 2
Liebe & Beziehung - Gedichtband - 3. Teil
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 8
Nur noch Erinnerung -. Gedichtband - Teil 2
Verliererstraße - Gedichtband - Teil 2
Übervorteilt - Gedichtband - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5
Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 9
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 4
Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10
Reisend - Gedichtsammlung - Teil 2
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 6
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 11
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 1
Liebe & Beziehung - Gedichtband - Teil 4
Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 7
Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2
Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6
Grußkarten zu Weihnachten
Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 5
Der Schmetterling
Der alte Turmhahn
Gunnis Kurzgedicht
Ein Gedicht für Dich
AD
Warum ?
Ein Hochzeitsgedicht
Hoffnungen
Geburtstagsgedicht
Warum - Gedicht
Hoch auf dem gelben Wagen
Männer mit Bärten
Alles neu macht der Mai
Auf der Mauer, auf der Lauer
Kommt ein Vogel geflogen
Alle Vögel sind schon da
Buko von Halberstadt
Bolle reiste jüngst
Da drunten im Tale
Der Papst lebt herrlich in der Welt
Der Jäger wollte schießen gehn
Der Sommer ist vorüber
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Affen rasen durch den Wald
Die Reise nach Jütland
Die Gedanken sind frei
Du, Du liegst mir im Herzen
Im Wald, in der Schenke zum Kürassier
Im Frühtau zu Berge wir ziehn, vallera
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten
Jetzt fahrn wir über´n See
Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf
Lustig ist das Zigeunerleben
Laßt uns froh und munter sein
Der Erlkönig
Es war einmal ein treuer Husar
Ein Schneider fing ´ne Maus
Eine Seefahrt die ist lustig
Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
Erste Gemütlichkeit
Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch
Es ist so schön Soldat zu sein
Froh zu sein bedarf es wenig
Grün, grün, grün sind alle meine Kleider
Horch was kommt von draussen rein
Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen
Hinweg mit diesem Fingerhut
Mein Hut, der hat drei Ecken
Mein Vater war ein Wandersmann
Oma fährt im Hühnerstall
O, du lieber Augustin
Ob er aber über Oberammergau
So viel Stern am Himmel stehen
Spannenlanger Hansel
Vöglein
Wenn der Topf aber nun ein Loch hat
Widele, wedele
Winde wehn, Schiffe gehn
Wir lagen vor Madagaskar
Zehn kleine Negerlein
Nun ade, du mein lieb Heimatland
Der Kuckuck und der Esel
Bienchen summ herum
Kein schöner Land in dieser Zeit
Der Mai ist gekommen
Auf, Matrosen, die Anker gelichtet
Schlafe, mein Prinzchen
Müde bin ich
Weisst du wieviel
A, a, a, der Winter der ist da
Was frag ich viel nach Geld und Gut
Am Brunnen vor dem Tore
Das Wandern ist des Müllers Lust
Was Gott tut, das ist wohlgetan
Wo man singet, laß dich ruhig nieder
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen
Singe, wem Gesang gegeben
Hänschen klein