LOGO

洋盟友

Deko
Das sprechende Buch

Unterhaltung mit 8GeBeN.DE

Deko

Vieles ausprobiert

Ich habe vieles ausprobiert,
'gekonnt' den falschen Schluss gezogen.
Die große Lippe frech riskiert,
'Kontakt' gepflegt mit Ellenbogen.

Ich wollte immer hoch hinaus,
doch dieses Streben hatte Folgen.
Es schlug dem Fass den Boden aus,
dann fiel ich tief aus allen Wolken.

Geformt hat mich der Lauf der Zeit.
Mein Ungestümes war zu zähmen.
Ich war kein Kind von Traurigkeit,
und musste davon Abschied nehmen.

Ein neuer Weg liegt nun vor mir.
Ich fange an, auf mich zu zählen.
Ich nehme mich ins Kreuzvisier,
denn ich will nicht den Weg verfehlen.

© Roman Herberth
 

Lippen

- 1 -

Nicht gewogen

Das Schicksal ist dir nicht gewogen.
Es nimmt dich heftig ins Gebet,
verschafft sich Platz mit Ellenbogen,
nicht einer, der jetzt zu dir steht.

Du ziehst den Kürzern oder Nieten,
das Künstlerpech ist dir geneigt.
Du suchst nach deinem Seelenfrieden,
doch ganz vergeblich, wie sich zeigt.

Im Mittelpunkt, das Trübsal blasen.
Kein Mensch, der sich zu dir gesellt.
Du wandelst auf Verliererstraßen.
Es ist nicht gut um dich bestellt.
 

Lippen

- 2 -

Du steckst gehörig in der Tinte.
Man treibt mit dir noch Schabernack.
Doch dein Warum nennt keine Gründe,
dein Übel trägst du Huckepack.

Dem Schicksal kannst du nicht entrinnen.
Das lähmt dich wie ein böser Fluch.
Oft möchtest du von vorn beginnen,
jedoch es scheitert der Versuch.

© Roman Herberth
 

- 3 -

Im eignen Saft

Die Hitze macht uns schwer zu schaffen.
Man gart und schmort im eignen Saft.
Es fällt nicht leicht, sich aufzuraffen.
Für Knochenarbeit fehlt die Kraft.

Gewaltig hängt man in den Seilen.
Es wird gejammert und gestöhnt.
Man 'schneckt' voran, statt sich zu eilen.
die Hitze ist man nicht gewöhnt.

Man wird zur Geisha, greift zum Fächer.
Vom frischen Wind wird man gekühlt.
Dann schlürft man Acqua aus dem Becher,
weil man sich nachher besser fühlt.

Man möchte nur im Schatten sitzen,
macht sich die Affenhitze breit.
Selbst faule Hunde werden schwitzen
in ihrem 'dünnen' Adamskleid.

© Roman Herberth
 

Lippen

- 4 -

Zu gut

Man war zu gut für diese Welt.
Und ernsthaft macht man sich Gedanken.
Und was uns in der Waage hält,
gerät mit einem Mal ins Wanken.

Nun mangelt es an Zuversicht.
Zur Seite steht uns kein Begleiter.
Verloren wird das Gleichgewicht.
Man ist nicht länger aus dem Schneider.

Es fehlt uns eine Durchschlagskraft,
sie lässt sich plötzlich nicht mehr blicken.
Dann zieht man uns zur Rechenschaft
und wird uns frech am Schlappen flicken.
 

Lippen

- 5 -

Gelingen wird kein 'Hoch hinaus',
obwohl wir äußerst viel riskieren.
Auf unsrer Leber rennt die Laus,
das geht uns mächtig an die Nieren.

Man geht sich selber auf den Geist,
und sollte besser davon lassen.
Wer in den sauren Apfel beißt,
der kann es später nicht mehr fassen.

© Roman Herberth

- 6 -

Man sucht sein Glück

Man sucht sein Glück auf hoher See,
in einem kleinen Fischerhafen,
bei Wein und Weib, bei Hopfentee,
und vor Gericht bei Paragraphen.

Man sucht sein Glück am Palmenstrand,
auch bei Schneewittchen und den Zwergen,
in einer steilen Kletterwand,
am Gipfelkreuz auf hohen Bergen.

Man sucht sein Glück am Tugendpfad,
im ungestümen Lotterleben,
in Saunen und im Wellnessbad,
am Weinstock mit den süßen Reben.
 

Lippen

- 7 -

Man sucht sein Glück von früh bis spät,
am Jahrmarkt und in aller Stille,
am Morgen, wenn der Gockel kräht,
im tiefen Wald, in der Idylle.

Man sucht ein Glück, das zu uns hält,
in guten wie in schlechten Zeiten,
das uns nicht auf den Wecker fällt,
und uns verschont vor Schwierigkeiten.

© Roman Herberth

- 8 -

Kein Blatt vor den Mund

Man nimmt kein Blatt vor seinen Mund,
nur dafür will man sich entscheiden,
die eigne Meinung tut man kund,
das pflegt man uns oft anzukreiden.

Man spricht von dem, was Sache ist.
Die Kinder nennt man laut beim Namen,
nach einer kurzen Galgenfrist
sprengt man noch den gesteckten Rahmen.

Man hält sich nicht gepflegt zurück.
Der Wahrheit fühlt man sich verpflichtet.
Gerade das stößt auf Kritik,
das hat man jedenfalls berichtet.

Am wesentlichen hält man fest.
Im Trüben möchte man nicht fischen,
das hasst man nämlich wie die Pest,
genau wie 'Lügen aufzutischen'.

© Roman Herberth

Lippen

- 9 -

Riskiert wird Kopf und Kragen

Riskiert wird häufig Kopf und Kragen
für Dinge, die uns nichts bedeuten,
begierig wird man danach jagen,
man pflegt sich selber auszubeuten.

Statt klug zu sein, wird man sich schaden,
dabei will man Rosinen picken.
Das hat man später auszubaden,
worauf man abzielt, wird nicht glücken.

Man hält sich leider selbst zum Narren,
was daraus wird, lässt sich erahnen.
Wir halten still und wir verharren,
bis wir die nächste Dummheit planen.

Lippen

- 10 -

Man setzt sich ein für Schnapsideen,
die dürfen unsre Ruhe stören.
Daran wird man zu Grunde gehen,
das möchte aber keiner hören.

Gehamstert werden tausend Dinge.
Die Freiheit wird dadurch gefesselt.
Man steckt den Kopf in eine Schlinge,
und hat sich selber 'eingekesselt'.

© Roman Herberth

- 11 -

Man setzt sich ab

Man setzt sich ab von Heim und Herd,
Woanders dreht man seine Runden.
Man hält es für erstrebenswert,
entfernte Wege zu erkunden.

Im Urlaub zeigt man seiner Stadt
für eine Weile seinen Rücken.
Man stillt die Neugier, die man hat,
denn der will man ins Auge blicken.

Ob das gelingt, nur sekundär.
Zu neuen Ufern wird man reisen.
Den Träumen 'jagt' man hinterher,
was daraus wird, das wird sich weisen.

Man winkt der Heimat, wünscht sich Glück,
auf Zeit wird man woanders wohnen.
Doch irgendwann kehrt man zurück,
was bleibt, sind ein paar Impressionen.

© Roman Herberth

Lippen

- 12 -

Attacke auf die heile Welt

Man attackiert die heile Welt.
Der Frieden kann nicht überleben.
Weil man dem Vorurteil verfällt,
wird es nur Mord- und Totschlag geben.

Statt Nächstenliebe wächst der Hass.
Ein Landstrich geht sich an den Kragen.
Auf Tod und Teufel ist Verlass.
Die Panzerfaust, die hat das Sagen.

Man foltert und kennt kein Tabu.
Gesellschaftsfähig ist die Sünde.
Der eine setzt dem andren zu.
Betont wird stets, man habe Gründe.

Lippen

- 13 -

Auf seine Gegner schlägt man ein.
Man überschreitet ständig Grenzen.
Ob Abel oder Bruder Kain,
es fürchtet keiner Konsequenzen.

Man propagiert den Futterneid.
Das wird ein ganzes Land vergiften.
Im Anschluss macht sich Terror breit,
und der kann keinen Frieden stiften.

© Roman Herberth

- 14 -

Weit verbreitet

Lügen werden weit verbreitet.
Jeder hat ein offnes Ohr.
Wenn man sich für sie entscheidet,
kommt uns nichts mehr spanisch vor.

Fett gedruckt ist ihr Erscheinen.
Keiner kommt daran vorbei.
Sich mit ihnen zu vereinen,
das steht jedem Menschen frei.

Glauben wird man ihnen schenken,
denn ihr Klang ist lupenrein.
Deshalb schwinden die Bedenken,
und man lässt sich auf sie ein.

Roman Herberth

Lippen

- 15 -

Sich zu viel versprechen

Vieles wird man sich versprechen,
doch man täuscht sich ungemein.
Denn man fällt, das wird sich rächen,
schlichtweg auf den Schwindel rein.

Anfangs scheint man zu gewinnen,
übersehen wird die List.
Sand wird durch die Finger rinnen,
keiner, der begeistert ist.

Lange wird kein Umstand währen.
Gegner landen einen Coup.
Das Warum lässt sich nicht klären,
doch das setzt uns maßlos zu.
 

Lippen

- 16 -

Erst gedeihen unsre Pläne,
später sind sie Schall und Rauch.
Wo man hobelt, fallen Späne.
Träume stehen auf dem Schlauch.

Seinen Kopf wird man riskieren.
Man erhofft sich davon viel.
Letztlich wird man sich blamieren,
uns fehlt Wasser unterm Kiel.

© Roman Herberth

- 17 -

Sich ins Fäustchen lachen

Ins Fäustchen lachen sich Betrüger,
zumindest eine kurze Zeit.
Denn sie betrachten sich als Sieger,
ein freches Grinsen macht sich breit.

Sie denken, 'Ich bin sehr gerissen'.
Ein Trugschluss wie wohl jeder weiß.
Kurz später sind sie aufgeschmissen,
sie stehen auf dem Abstellgleis.

Ein Mea Culpa wird man hören,
vermengt mit lautem Wehgeschrei.
Ein Kelch lässt sich davon nicht stören,
er geht auch nicht daran vorbei.

Sein Mütchen möchte man sich kühlen
als sogenannter toller Hecht.
Man wird die Rache hautnah fühlen,
weil sich im Leben alles rächt.

© Roman Herberth

Lippen

- 18 -

Ein glattes Eigentor

Es liegt uns immer was im Magen,
denn Dinge fallen uns zur Last.
Nur selten hört man keine Klagen,
und selten, dass uns alles passt.

Zum Meckern gibt es tausend Gründe,
denn ständig ist was nicht im Lot.
Mal steckt man tief in schwarzer Tinte,
mal fehlt uns Butter auf dem Brot.

Man könnte sich zwar 'glücklich schätzen'
und 'locker sein' und 'voll entspannt'.
Man mäkelt, hat viel auszusetzen,
uns stört die Fliege an der Wand.
 

Lippen

- 19 -

Sich selbst das Leben schwer zu machen,
das ist ein glattes Eigentor,
und schnell vergeht uns dann das Lachen,
haut man sich selber übers Ohr.

Gegebenheiten sich zu fügen,
obwohl man Krümel drauf entdeckt.
Es wäre klug sich zu begnügen,
denn nichts auf Erden ist perfekt.

© Roman Herberth

- 20 -

Deko
Ende gut - Alles gut !
Deko


🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵

Gedichte, Titel nach Autoren sortiert aufgelistet :
Empfängnis  Hochzeit  Humorvoll  Lieblingsliebling  Neujahr  Ostern  Runde Geburtstage  Zum Geburtstag  Catullus, Gaius Valerius  

Die Hochzeit des Peleus und der Thetis

Gellers, Silvia  

Spiegel Wie neugeboren

Goethe, Johann Wolfgang von  

Ilmenau

Einer hohen Reisenden

Der Zauberlehrling

Herberth, Roman   

Tierreime

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung

Rund-erneuert - Gedichtband

Nur noch Erinnerung -. Gedichtband

Übervorteilt - Gedichtsammlung

Liebe & Beziehung - Gedichtband

Frohsinn - Gedichtband

Ziel & Plan - Gedichtband

Ewigkeit - Gedichtband

Fehler vermeiden - Gedichtband

Verliererstraße - Gedichtband

Immer besser und besser - Gedichtband

Glaube & Zuversicht - Gedichtband

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband

Vorsicht, Umsicht, Nachsicht & Rücksicht - Gedichtsammlung

Aus den Karten - Gedichtband

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung

natürlich recycelt  Recycling real Natur e - Gedichtband

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband

Reisebus clipart Reisend - Gedichtsammlung

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 2

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 2

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 2

Fragen, Fragen, Fragen - Gedichtsammlung

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 3

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 3

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 2

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 4

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 2

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 4

Liebe & Beziehung - Gedichtband - 2. Teil

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 5

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 6

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 3

Reisebus clipart Reisend - Gedichtsammlung

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 7

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 3

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4

Blüte als Symbol für Lenz Lenz -. Gedichtband

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 4

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 5

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 6

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7

Frohsinn - Gedichtband - 2. Teil

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 2

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 7

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 2

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 8

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 8

Sanduhr zum messen der Leistung  Leisten - Gedichtband

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 3

Spitzen - Gedichtsammlung

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 3

Lorbeer, Pluspunkt, Sieg Pluspunkt - Gedichteband

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 4

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 3

Blüte als Symbol für Lenz Aufgewacht -. Gedichtband

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 9

Katze Zeichnung Tierliebe - Gedichtband

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 4

Blüte als Symbol für Lenz Aufgewacht -. Gedichtband - Teil 2

Liebe & Beziehung - Gedichtband - 3. Teil

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 8

Nur noch Erinnerung -. Gedichtband - Teil 2

Verliererstraße - Gedichtband - Teil 2

Übervorteilt - Gedichtband - Teil 2

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5

natürlich recycelt  Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 9

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 4

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10

Reisebus clipart  Reisend - Gedichtsammlung - Teil 2

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 6

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 11

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12

Regenwolke Wetter anzeigen Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 1

Liebe & Beziehung - Gedichtband - Teil 4

Agenda Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 7

Regenwolke Wetter anzeigen Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6

Grußkarten zu Weihnachten

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 5

Köpke, Sabine  

Der Schmetterling

Mörike, Eduard  

Der alte Turmhahn

Pallokat, Gunnar  

Gunnis Kurzgedicht

Pfeiffer-Klärle, Anette   

Ein Gedicht für Dich

Pseudonym, Felix  

AD

Wriedt, Andreas  

Warum ?

Ein Hochzeitsgedicht

Hoffnungen

Geburtstagsgedicht

Warum - Gedicht


Lieder & Song`s, Titel nach Autoren sortiert aufgelistet :
Baumbach, Rudolf

Hoch auf dem gelben Wagen

Besucher, Anonym

Männer mit Bärten

Alles neu macht der Mai

Auf der Mauer, auf der Lauer

Kommt ein Vogel geflogen

Alle Vögel sind schon da

Buko von Halberstadt

Bolle reiste jüngst

Besucher, Anonym

Da drunten im Tale

Der Papst lebt herrlich in der Welt

Der Jäger wollte schießen gehn

Der Sommer ist vorüber

Der Winter ist ein rechter Mann

Die Affen rasen durch den Wald

Die Reise nach Jütland 

Die Gedanken sind frei

Du, Du liegst mir im Herzen

Im Wald, in der Schenke zum Kürassier

Im Frühtau zu Berge

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Jetzt fahrn wir über´n See

Besucher, Anonym

Ich geh mit meiner Laterne

Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf

Besucher, Anonym

Lustig ist das Zigeunerleben

Laßt uns froh und munter sein

Der Erlkönig

Es war einmal ein treuer Husar

Ein Schneider fing ´ne Maus

Eine Seefahrt die ist lustig

Es blies ein Jäger wohl in sein Horn

Erste Gemütlichkeit

Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch

Es ist so schön Soldat zu sein

Froh zu sein bedarf es wenig

Grün, grün, grün sind alle meine Kleider

Horch was kommt von draussen rein

Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen

Hinweg mit diesem Fingerhut

Mein Hut, der hat drei Ecken

Mein Vater war ein Wandersmann

Oma fährt im Hühnerstall

O, du lieber Augustin

Ob er aber über Oberammergau

So viel Stern am Himmel stehen

Spannenlanger Hansel

 Vöglein

Wenn der Topf aber nun ein Loch hat

Widele, wedele

Winde wehn, Schiffe gehn

Wir lagen vor Madagaskar

Zehn kleine Negerlein

Disselhoff, August

Nun ade, du mein lieb Heimatland

Fallersleben, Hoffmann von

Der Kuckuck und der Esel

Bienchen summ herum

Florentin, Anton Wilhelm

Kein schöner Land in dieser Zeit

Geibel, Emanuel

Der Mai ist gekommen

Gerhard, Wilhelm

Auf, Matrosen, die Anker gelichtet

Gotter, Friedrich Wilhelm

Schlafe, mein Prinzchen

Hensel, Luise

Müde bin ich

Hey, Wilhelm

Weisst du wieviel

Hoffmann, Gottfried

A, a, a, der Winter der ist da

Müller, Martin

Was frag ich viel nach Geld und Gut

Müller, Wilhelm

Am Brunnen vor dem Tore

Das Wandern ist des Müllers Lust

Rodigast, Samuel

Was Gott tut, das ist wohlgetan

Seume, Johann Gottfried

Wo man singet, laß dich ruhig nieder

Steidl, Robert

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen

Uhland, Ludwig

Singe, wem Gesang gegeben

Wiedemann, Franz

Hänschen klein

Besucher, Anonym

Drei Chinesen mit dem Kontrabass


Vor kurzem hier entdeckt. Finden Sie beliebte Themen, meistbesuchte -gesuchte Artikel! :
SO DER = VOR MARTIN I IN ROT GUT LIEDTEXT AUS ZU WAHL OMA LIST DE REIM KATZ GIFT LUG WENDE FLIP JEDER PO WILD ACHT M. GEBURT HERZ ZIEL RECHT MEISTER Suchbegriffe entfernen

Wollen Sie Mal andere Saiten aufziehen ?