Warum sind die uns bekannten Monate einen Tag länger als Mondmonate ? Was haben Sonne und Mond gemeinsam ? Wie groß ist der Mond ? Wie funktioniert die Symbiose von Sonne, Mond und Erde ? Die Welt zu verstehen ist nicht notwendig, es genügt, sich in ihr zurecht zu finden. Albert Einstein Natürlich ist es interessant, den Weltenraum und alles in ihm kennen zu lernen. Es bleibt jedoch ein Luxus und ist nicht wirklich wichtig. Die Himmelsobjekte zeigen uns jederzeit den aktuellen Grad der natürlichen, schöpferisch wirksamen Kräfte an, wodurch wir uns dann gut zurecht finden können. Es hilft allerdings ungemein, die Merkmale des Gestirns nochmals aufzuzählen : Es enthält Wandelsterne, den Mond, die Sonne und die Fixsterne. Allesamt ist ihnen gemeinsam eine rechtsläufige Bewegung entlang des Tagbogens immer von Ost nach West mit der Geschwindigkeit entsprechend Ihrer jeweiligen Zeiten. Sie sind Zeiger am Firmament, welche jedem Beobachter zu jeder Zeit genaueste Auskunft geben darüber, welche Tageszeiten, Waltzeiten ( Mondphasen & Mondknoten ), Jahreszeiten und Weltenzeiten ( Ären ) jetzt, in diesem Moment, gerade begangen werden ! Sonne und Mond haben eine Sonderstellung, was ihre Größe, Lage, Lichtintensität und Bedeutung für uns Menschen betrifft. In allen Punkten haben die beiden Gemeinsamkeiten. Und diese Gemeinsamkeiten sind zeitübergreifend immer gegeben. ( Ersichtlich aus monumentalen Bauwerken, wie z. B. Stonehenge, vielen Pyramiden und Obelisken und aus Überlieferungen der Tibeter, des Henoch, des Hesekiel, des Julius Cäsars, des Konzils von Nicäa, des Mohammed, der Amalrikaner, vielen Wissenschaftlern seit der Reformation und Gegenreformation, unzähligen Anderen und Ihren eigenen Augen. ) Wie viele Tage hat ein Monat ? Der natürliche Monat hat 30 Tage, weshalb auch das natürliche, aus 12 Monaten bestehende, Jahr natürlich 360 Tage hat. Da diese Zeitspanne in unserem menschlichem Gemüt auf keinerlei Assoziationen stößt, verwenden wir in unserem Alltag die Zeitspanne eines tropischen Sonnenzyklusses als Jahr, welcher ähnlich viele Tage aufweist ( 365, 2425 ganz genau, jedoch sehr langfristig gemittelt ) . Dadurch können wir uns lange Zeiträume als entsprechend hohe Vielzahlen von Ernten, bzw. Erträgen, vorstellen. Der Sonnen-Monat ist in etwa einen halben Tag länger, wodurch die Natur zum Ausdruck bringt, das die Sonne eine Hälfte ihres Tagewerkes, nämlich die offensichtliche und greifbare materielle Welt bemisst. Der Mond-Monat ist in etwa einen halben Tag kürzer, wodurch die Natur zum Ausdruck bringt, das der Mond die andere Hälfte ihres Tagewerkes, nämlich die unsichtbare und ideelle emotionale Welt bemisst. Die Bahn-Geschwindigkeit der Sonne beträgt recht genau 15 Bogengrad pro Stunde, wodurch der Vollkreis in der Regel binnen 24 Stunden zurückgelegt wird. Die Mond-Geschwindigkeit ist durchschnittlich täglich recht genau um 48 Minuten geringer, wodurch sein Monat in etwa 30 * 48 Minuten, also 24 Stunden, also einen Tag, Abstand erhält. Dieser eine Tag Unterschied zeigt sich regelmäßig an vielen Zeitpunkten. Nach Ablauf von 600 Jahren ergibt sich wieder eine Differenz von genau einem Tag. Dadurch wird es möglich, lange Zeit im Voraus, den genauen Stand von Sonne und Mond zu kennen. Außerdem wird durch folgende, jährliche Rechen-Schritte ebenfalls genau dieser Zeitpunkt getroffen, denn, jährlich startet der erste Leermond : 19 modulo 29,5 Tage später als im vorherigen Jahr 1 Tag weniger, wenn das vorherige Jahr ein Schaltjahr war 1 Tag weniger, wenn die Zahl dieses Jahres glatt durch 8 teilbar ist 1 Tag mehr, wenn die Zahl dieses Jahres glatt durch 300 teilbar ist Nach 600 Jahren dieser Rechnungen startet der erste Leermond genau einen Tag später. Das ist natürlich unendlich oft wiederholbar. Alle 600 Jahre einen Tag zusätzliche Verspätung. Hemerologen und Uhrmacher können die einfachen Versätze spielend leicht nachbilden, was vor Bekanntmachen dieser Zählweise enorm schwierig erschien. Da jeder Monat eine ganzzahlige Menge an Tagen innerhalb von 600 Jahren belegt, lassen sich Mondmonate und Sonnenmonate immer ineinander umrechnen. Kein Tag bleibt unbenannt. Jeder Tag gehört zu einem bestimmtem Sonnenmonat und zu einem bestimmtem Mondmonat. Die beiden Zeiger stehen in perfekter Harmonie miteinander. Nochmals mit anderen Worten detailliert beschrieben und prüfbar offengelegt werden diese Zusammenhänge unter dem Verweis-Link am Ende dieses Artikels. Eine weitere Auswirkung dieser täglichen Differenz ( 48 Minuten ) ist, ... So geht der Mond jeden Tag durchschnittlich um eine knappe Stunde später auf und unter als am Vortag. Der Neumond geht morgens gemeinsam mit der Sonne auf, im ersten Viertel stehend geht der Mond etwa mittags auf, als Vollmond dann abends, und im letzten Viertel erst gegen Mitternacht.... das Zunehmender und Abnehmender Mond daher leicht voneinander zu unterscheiden sind. Das langfristig hochgradig genaue Verhältnis ( 29 Tage : 30 Tage / 48 Minuten täglich späterer Aufgang des Mondes ) ist seit Menschen-Gedenken gültig und wird von den oben in Klammern genannten Bauwerken und Astronomen dokumentiert. Die Wahrscheinlichkeit des Entstehens eines solchen Verhältnisses zufällig zu den Tagen, in denen wir gerade leben, ist nicht nahe bei Null mit nur sehr, sehr kleinen Nachkommastellen, sondern genau Null, also schlicht und ergreifend : ausgeschlossen Was ist der Mond ? Er ist das exakte Pendant der Sonne. Jederzeit spiegelt er ihre Zeichen-Sprache. Beide sprechen die gleiche Sprache und betonen lediglich den jeweils ihnen zugedachten Teil. Was sagen die beiden Zeichen-Geber denn aus ? Sie sagen, ja, wir wissen genau, welche Stunde es gerade geschlagen hat und was die Natur in diesem Moment macht. Ich, Mond, zeige meist des Nachts, durch meine Position auf dem Tagbogen und durch meine jeweilige Beleuchtungsphase, in welchem Mond-Monat und welchen Tag dieses Monats die ideellen, emotionalen schöpferischen Kräfte der Natur jetzt wirken. Ich spiegele und ergänze die Aussagen der Sonne am Tage, welche darüber informieren, in welcher Jahreszeit und auf Wunsch auch in welchem Sonnen-Monat diesen Jahres die materiell, greifbaren schöpferischen Kräfte der Natur jetzt wirken, je nach ihrer Lichtintensität und Position auf dem Tagbogen. Wo befindet sich dieser Tagbogen ? Der Tagbogen ist die von uns Menschen ersichtliche Verlaufsbahn von Sonne und Mond. Ihr Weg führt immer von Ost nach West mit einem veränderlichen Neigungswinkel gen Süden auf und ab pendelnd. Dieser Neigungswinkel ist begrenzt und seine Spannbreite variiert regelmäßig in einem jedem Jahr einen bestimmten Bereich und wird nie überschritten. Der Mond befindet sich immer auf der genüberliegenden Seite dieser Spannbreite wie die Sonne es jeweils tut und auf ihren Reisen zum jeweiligen Gegenpol treffen sie sich alljährlich zu den Tag- und Nacht- Gleichen auf der Mittellinie dieser Spannbreite. Die Jährliche Gleichung wird dann überdeutlich und kann von niemandem geleugnet werden. An den beiden Gleichungstagen, geht der Mond an genau den gleichen Stellen des Firmamentes auf und unter wie die Sonne. Den gesamten Volltag über verlaufen dann deren ganze Bahnen deckungsgleich ! Die Wahrscheinlichkeit des Entstehens einer solchen Konstellation zufällig zu den Tagen, in denen wir gerade leben, ist nicht nahe bei Null mit nur sehr, sehr kleinen Nachkommastellen, sondern genau Null, also schlicht und ergreifend : ausgeschlossen ! Wie groß ist der Mond ? Er hat exakt die gleiche Größe, wie die Sonne. Die augenscheinliche Übereinstimmung wird von der Natur genutzt, um uns Menschen auf die Gleichwertigkeit dieser beiden Zeiger hin zu weisen. Wir können nämlich leicht ohne jegliche Hilfsmittel erkennen, das bei jeder Sonnenfinsternis und jeder Mondfinsternis die Eine den Anderen und umgekehrt der Andere die Eine komplett verdecken kann wegen des genau gleichen Durchmessers ( etwa ein halbes Bogengrad ). Sie merken wohl, es bleibt bei dem Eingangs genanntem Zitat, wir müssen nicht verstehen, wieviel Volumen oder welche Entfernung die Himmelslichter haben. Es genügt, wenn wir uns mithilfe ihrer Anzeigen zurecht finden. Sie zeigen an, das sie gleichwertig sind und gemeinsam über den momentan Stand der natürlichen Kräfte informieren. Es scheint nur so, als ob Geheimnisvolles dahinter steckt. Tatsächlich liegen die Informationen seit Menschen-Gedenken offenbart vor. Wir brauchen nur hin zu schauen. Die Wahrscheinlichkeit des Entstehens einer solchen Übereinstimmung zufällig zu den Tagen, in denen wir gerade leben, ist nicht nahe bei Null mit nur sehr, sehr kleinen Nachkommastellen, sondern genau Null, also schlicht und ergreifend : ausgeschlossen ! Die Erklärungen auf einer Unterseite von 8gbn.de sage ich im Folgenden absichtlich verschleiert an, weil ich es Ihnen gönne, den großen Suchmaschinen, dieser ach so schlauen Informationstechnologie, um ein starkes Stück Wissen voraus zu sein. So lange kein direkter Link im Text eingebaut ist, finden die Suchmaschinen den Weg dorthin nämlich nicht ! Bitte geben Sie in die Adressleiste ihres Browsers "mondzyklen ( Punkt ) 8gbn ( Punkt ) de" in einer einzelnen Zeichenfolge ohne Leerzeichen ein. Staunen dürfen Sie jetzt schon !Aller Tage Anfang ☀️🌐 🌗 , Wochen-Nummern, Sonnen- und Mondalter, Zeiten, Jahre und Ären ( Zeitalter, Epochen ) interaktiv heraus finden und anzeigen lassen.
Dieser proleptische Kalender richtet sich nach der Symbiose von Sonne, Mond und irdischen Tagen.