LOGO

洋盟友

Deko
Das sprechende Buch

Unterhaltung mit 8GeBeN.DE

Deko

Die Kurzsichtige

Ein reicher Bauer hatte eine einzige Tochter. Das Mädchen war sonst nicht übel, nur war sie ein wenig blödsichtig. Das heißt, bei hellem Sonnenschein, Brille, Gestell, einfach, modisch, clipart in den Mittagsstunden konnte sie es allerdings wohl auf drei Schritt weit unterscheiden, ob ein Gegenstand, der auf sie zu kam, ein Mensch oder ein anderes Säugetier war, weiter aber, und bei trübem Wetter gar nicht. Wenn man deshalb halbwegs ein wenig aufmerksam war, konnte man es wohl merken, daß das Mädchen kein sonderlich scharfes Gesicht hatte.

Lippen

- 1 -

Nun war auch in der Nähe ein reicher Pächterssohn, der hatte Lust, das Mädchen zu heiraten. Weil ihm aber die Leute sagten, das Mädchen sei gar kurzsichtig, er werde sie kaum in der Wirtschaft brauchen können, nahm er sich vor, das nächste Mal recht aufzumerken, ob das wahr sei. Dieser Vorsatz ihres Bräutigams wurde aber dem Bauernmädchen verraten, das sich´s nun vornahm seinem Schatz auf eine recht auffallende Art zu beweisen, daß sie gar nicht so kurzsichtig sei, wie die Leute sagen. Sie ließ deshalb eine Nähnadel ins Scheunentor hinein stecken. Da sie nun ihren Geliebten beim Abschied hinaus vor die Tür begleitete, sagte sie auf einmal ganz wirtschaftlich: "Ei, wer hat denn die schöne Nähnadel da drüben am Scheunentor stecken gelassen?" Über die große Scharfsichtigkeit wunderte und freute sich der Bräutigam im ersten Augenblick recht sehr. Im zweiten freilich nicht mehr. Denn da das wirtschaftliche Mädchen hinüberlaufen wollte nach dem Scheunentor, um die schöne Nähnadel zu holen, fiel sie über ihres Vaters großen Zugochsen, den sie weder gesehen noch bemerkt hatte, weil er ganz ruhig vor dem Heuwagen eingespannt stand.

- 2 -

Der faule Kunz

  Ein rheinischer Edelmann, der nach Rom reiten wollte, um dort seine Sünden zu beichten und Buße zu tun, stellte mit seinem Reitknecht, der ihn begleiten sollte, den Reiseplan dahingehend auf, daß, weil es ein heißer Sommer war, nur des Morgens in aller Frühe und des Abends in der Kühle geritten, in der größten Hitze aber stille gelegen werden sollte.

 Eines Abends ritten Sie auch wirklich los und sattelten, nachdem Sie drei oder vier Meilen hinter sich gebracht hatten, vor einer Schenke am Rheine ab, aßen vortrefflich, tranken noch besser und blieben vor den Bechern sitzen, bis es zehn Uhr schlug. "Kunz", sprach der edle Herr, "es ist äußerst spät geworden, sorge mir ja, daß du die Pferde in aller frühe fütterst und sattelst, damit wir in der Kühle reiten, wie wir es beschlossen haben." "Keine Sorge Herr", sprach Kunz, die Augen aufreißend, "ich werde früh genug auf den Beinen sein." Hierauf brachte sie der Wirt hinten im Hause in einer Kammer, wo es auch bei Tag still wie im Grabe war, zu Bett. "Kunz", knurrte der Junker, nachdem er den ersten Schlaf getan, "Steh auf und füttere die Gäule." "Aber Junker", sagte Kunz, "es ist ja noch nicht Mitternacht, eben erst sind wir schlafen gegangen."

Lippen

- 3 -

Sie schliefen also abermals zwei Stunden. Dann weckte der Junker aufs neue. Kunz stand auf, tappte im Dunkeln zum Fensterladen, wie er meinte, doch erwischte er statt dessen das Türchen eines Schrankes an der Wand. Er tat es auf und starrte in alle vier Winkel hinein. "Junker", sagte er vorwurfsvoll, "Ihr seid ein sehr unruhiger Mensch, es ist noch finster wie in einem Kuharsch, man könnte einem ein Auge mit dem Finger austechen, er würde ihn nicht gewahr werden." Sie schliefen also wieder ein Stündchen; dann stand der Junker selber auf, mit seinem Knecht in den finsteren Schrank hineinzustarren, und so trieben sie es so lange hin und her, bis der Wirt heraufkam und die Läden aufschlug. Da stand die Sonne schon hoch über den Weinbergen, und es ging auf zehn Uhr. Der Junker war zornig und wollte sogleich los reiten, aber weil Kunz meinte, die Pferde müßten ohnedies erst gefüttert werden, und warum man also nüchtern los traben sollte ? - , so nahmen sie das Morgenmahl. Nach dem Morgenmahl, als der Junker endlich aufsitzen wollte, sprach wiederum Kunz: "Aber lieber Herr, jetzt ist es am allerheißesten ! Wir verderben ja unsere Pferde, wenn wir jetzt reiten, und es ist ganz und gar gegen unseren Plan ! Überdies ist jetzt die Vogelruhe und die Zeit, daß die geistlichen Reiter schlafen sollen." So blieben sie denn bis gegen Abend vor der Schenke beim Weine, dann saßen sie auf und ritten einstweilen wieder heim, denn der Junker sah ein, daß er mit dem faulen Kunz so bald nicht nach Rom kommen würde.

- 4 -

Die Pfänder

Ein Dieb, der im Hause eines wohlhabenden Richters hatte betteln wollen, sah auf dem Dorfplatz daselbst ein paar schön gewirkte Teppiche hängen, nahm sie, da er sich unbeobachtet fand, unter den Arm und lief damit die Treppe hinunter. Indessen begegnete ihm, als er eben zur Tür hinaus wollte, der Richter selbst, der von seinem Amt nach Hause kam.
"Gnädiger Herr", sagte der Dieb schnell gefaßt, "ich bin in Verlegenheit und wollte eben eure Frau Gemahlin gebeten haben, mir auf diese Teppiche hier vier Taler zu borgen". Sie seien reichlich das Doppelte wert, fuhr er fort und rollte sie auf dem Estrich auseinander, gleichwohl habe die gnädige Frau ohne ihren Herrn Gemahl nichts tun wollen.
Nun nehme er sich die Freiheit, ihn gleich selber um das Geld zu bitten, das ihm nicht verloren sein könne, denn wenn er es binnen drei Wochen nicht mit Zinsen heimgezahlt hätte, so sollten die Teppiche dem Herrn Richter gehören.
Der Richter besah die Teppiche, fand sie nicht übel, und gab ihm die vier Taler; danach stieg er, die vier Pfänder unter dem Arm, die Treppe hinauf und zeigte seiner Frau, was er zu erlesenen Bedingungen beliehen, oder, wie er lieber glauben wollte, sehr billig erhandelt hatte.
Daß er sein eigenes Gut beliehen habe, sagte ihm seine Frau indessen zu spät; denn der Dieb hatte auf niemanden mehr gewartet und war davongegangen.

Lippen

- 5 -

Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren,

das müssen Männer mit Bärten sein
Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren,
das müssen Männer mit Bärten sein
Jan und Hein und Claas und Pit,
die haben Bärte, die haben Bärte
Jan und Hein und Claas und Pit,
die haben Bärte, die fahren mit

Alle die Hölle und Teufel nicht fürchten...
Alle die mit uns das Walroß schlachten...
Alle, die öligen Zwieback kauen...
Alle die mit uns zur Hölle fahren... LiedtextMännerBärteKaperfahrtnichtfürchten  

- 6 -

Alles neu macht der Mai
  Alles neu macht der Mai
macht die Seele frisch und frei
Laßt das Haus, kommt hinaus,
windet einen Strauß!
Rings erglänzet Sonnenschein
duftend pranget Flur und Hain
Vogelsang, Hörnerklang
tönt den Wald entlang.

- 7 -

Auf der Mauer, auf der Lauer

Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ´ne kleine Wanze
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanze
Seht euch nur die Wanze an
wie die Wanze tanzen kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanze

Auf der Mauer, auf der Lauer sitzt ´ne kleine Wanz
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanz
Seht euch nur die Wanz an
wie die Wanz tanz kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wanz

- 8 -

Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wan
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wan
Seht euch nur die Wan an
wie die Wan tan kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wan

Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wa
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wa
Seht euch nur die Wa an
wie die Wa ta kann
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt ´ne kleine Wa

- 9 -

Kommt ein Vogel geflogen

Chimmt a Vogerl geflogen
setzt sich nieder auf Main Fuß
hat a Zetterl im Goscherl
und vom Diarndl an Gruß

Und a Büchserl zum Schießn
und a Straußring zum Schlagn
und a Diarndl zum Liebn
muß a frischer Bua ham

Hast mi allweil vertröstet
uf die Summeri-Zeit,
und der Summer is chimma
und Main Schatzerl is weit

- 10 -

Daheim ist Main Schatzerl
in der Fremd bin i hier,
und es fragt halt kein Katzerl
kain Hunderl nach mir

Liebes Vogerl flieg weiter
nimm an Gruss mit, an Kuß
und i kan di nit b'gleita
wail i hier bleiba muß  

 

- 11 -

Alle Vögel sind schon da,
alle Vögel, alle.
Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tiriliern!
Frühling will nun einmarschiern,
kommt mit Sang und Schalle.
Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich regen!

Amsel, Drossel, Fink und Star
und die ganze Vogelschar
wünschen dir ein frohes Jahr, lauter Heil und Segen.
Was sie uns verkünden nun, nehmen wir zu Herzen:
Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein,
hier und dort, feldaus, feldein, singen, springen, scherzen.  

 

- 12 -

Buko von Halberstadt


Buko von Halberstadt 
bring doch unserm Kindchen was 

Was soll ich ihm denn bringen? 

Paar rote Schuh mit Ringen 

Paar rote Schuh mit Gold beschlagen 

die soll unser Kindchen zu Tanze tragen  

 

- 13 -

Bolle reiste jüngst

Bolle reiste jüngst zu Pfingsten
nach Pankow war sein Ziel,
da verlor er seinen Jüngsten
ganz plötzlich im Gewühl;
ne volle halbe Stunde
hat er nach ihm gespürt,
aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !

Zu Pankow gab´s kein Essen,
zu Pankow gab´s kein Bier.
War alles aufgegessen
von fremden Gästen hier,
nicht mal ´ne Butterstulle
hat man ihm reserviert,
aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !

- 14 -

Auf der Schöneholster Heide,
da gab´s ´ne Keilerei
und Bolle gar nicht feige,
war feste mit dabei !
Das Messer ´rausgerissen
und fünfe massakriert,
und dabei hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !

Es fing schon an zu tagen,
als er sein Heim erblickt.
Das Hemd war ohne Kragen,
das Nasenbein geknickt,
das rechte Auge fehlte,
das linke marmoriert,
aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !

- 15 -

Als er nach Haus gekommen
da ging's ihm aber schlecht
seine Frau hat ihn genommen
und fürchterlich verdrescht
Drei volle Viertelstunden
hat sie auf ihm poliert
aber dennoch hat sich Bolle
ganz köstlich amüsiert !

Unser Bolle wollte sterben
Und hat sich's überlegt
Er hat sich auf die Schienen
Der Kleinbahn draufgelegt
Die Kleinbahn hat Verspätung
Und vierzehn Tage drauf
Da fand man unsern Bolle
Als Dürrgemüse auf  

 

- 16 -

Drei Chinesen mit dem Kontrabass

  Drei Chinesen mit dem Kontrabass
saßen auf der Straße und erzählten sich was.
Da kam die Polizei, fragt ‚Was ist denn das?‘
Drei Chinesen mit dem Kontrabass.

Und jetzt mit A

Dra Chanasan mat dam Kantrabass
saßan af dar Straßa and arzahltan sach was.
Da kam da Palaza, fragt ‚Was ast dann das?‘
Dra Chanasan mat dam Kantrabass.

Und jetzt mit E, I, O, U
   

 

- 17 -

- 18 -

Deko
Ende gut - Alles gut !
Deko


🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵 🎵

Gedichte, Titel nach Autoren sortiert aufgelistet :
Empfängnis  Hochzeit  Humorvoll  Lieblingsliebling  Neujahr  Ostern  Runde Geburtstage  Zum Geburtstag  Catullus, Gaius Valerius  

Die Hochzeit des Peleus und der Thetis

Gellers, Silvia  

Spiegel Wie neugeboren

Goethe, Johann Wolfgang von  

Ilmenau

Einer hohen Reisenden

Der Zauberlehrling

Herberth, Roman   

Tierreime

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung

Rund-erneuert - Gedichtband

Nur noch Erinnerung -. Gedichtband

Übervorteilt - Gedichtsammlung

Liebe & Beziehung - Gedichtband

Frohsinn - Gedichtband

Ziel & Plan - Gedichtband

Ewigkeit - Gedichtband

Fehler vermeiden - Gedichtband

Verliererstraße - Gedichtband

Immer besser und besser - Gedichtband

Glaube & Zuversicht - Gedichtband

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband

Vorsicht, Umsicht, Nachsicht & Rücksicht - Gedichtsammlung

Aus den Karten - Gedichtband

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung

natürlich recycelt  Recycling real Natur e - Gedichtband

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband

Reisebus clipart Reisend - Gedichtsammlung

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 2

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 2

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 2

Fragen, Fragen, Fragen - Gedichtsammlung

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 3

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 3

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 2

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 4

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 2

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 4

Liebe & Beziehung - Gedichtband - 2. Teil

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 5

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 6

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 3

Reisebus clipart Reisend - Gedichtsammlung

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 5

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 7

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 6

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 3

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 4

Blüte als Symbol für Lenz Lenz -. Gedichtband

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 4

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 5

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 6

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 7

Frohsinn - Gedichtband - 2. Teil

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 2

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 7

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 2

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 8

Zahl Acht (8) Neon-Stil gelb - lich - Gedichtband - Teil 8

Sanduhr zum messen der Leistung  Leisten - Gedichtband

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 3

Spitzen - Gedichtsammlung

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 3

Lorbeer, Pluspunkt, Sieg Pluspunkt - Gedichteband

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 4

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 3

Blüte als Symbol für Lenz Aufgewacht -. Gedichtband

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 9

Katze Zeichnung Tierliebe - Gedichtband

Ungewollt & weitere Klagen - Gedichtband - Teil 4

Blüte als Symbol für Lenz Aufgewacht -. Gedichtband - Teil 2

Liebe & Beziehung - Gedichtband - 3. Teil

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 8

Nur noch Erinnerung -. Gedichtband - Teil 2

Verliererstraße - Gedichtband - Teil 2

Übervorteilt - Gedichtband - Teil 2

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 5

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 5

natürlich recycelt  Recycling real Natur e - Gedichtband - Teil 2

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 9

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 4

Spiegel Spiegel-(verkehrt?) - Gedichteband - Teil 10

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 10

Reisebus clipart  Reisend - Gedichtsammlung - Teil 2

Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 6

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 11

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12

Regenwolke Wetter anzeigen Wetter & so - Gedichtsammlung - Teil 12

Regenwolke Wetter anzeigen Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 1

Liebe & Beziehung - Gedichtband - Teil 4

Agenda Ziel & Plan - Gedichtband - Teil 7

Regenwolke Wetter anzeigen Mitmenschen - Gedichtsammlung - Teil 2

Glaube & Zuversicht - Gedichtband - Teil 6

Grußkarten zu Weihnachten

Feierlichkeiten & Jubiläen - Gedichtsammlung - Teil 5

Köpke, Sabine  

Der Schmetterling

Mörike, Eduard  

Der alte Turmhahn

Pallokat, Gunnar  

Gunnis Kurzgedicht

Pfeiffer-Klärle, Anette   

Ein Gedicht für Dich

Pseudonym, Felix  

AD

Wriedt, Andreas  

Warum ?

Ein Hochzeitsgedicht

Hoffnungen

Geburtstagsgedicht

Warum - Gedicht


Lieder & Song`s, Titel nach Autoren sortiert aufgelistet :
Baumbach, Rudolf

Hoch auf dem gelben Wagen

Besucher, Anonym

Männer mit Bärten

Alles neu macht der Mai

Auf der Mauer, auf der Lauer

Kommt ein Vogel geflogen

Alle Vögel sind schon da

Buko von Halberstadt

Bolle reiste jüngst

Besucher, Anonym

Da drunten im Tale

Der Papst lebt herrlich in der Welt

Der Jäger wollte schießen gehn

Der Sommer ist vorüber

Der Winter ist ein rechter Mann

Die Affen rasen durch den Wald

Die Reise nach Jütland 

Die Gedanken sind frei

Du, Du liegst mir im Herzen

Im Wald, in der Schenke zum Kürassier

Im Frühtau zu Berge

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Jetzt fahrn wir über´n See

Besucher, Anonym

Ich geh mit meiner Laterne

Laßt doch der Jugend, der Jugend ihren Lauf

Besucher, Anonym

Lustig ist das Zigeunerleben

Laßt uns froh und munter sein

Der Erlkönig

Es war einmal ein treuer Husar

Ein Schneider fing ´ne Maus

Eine Seefahrt die ist lustig

Es blies ein Jäger wohl in sein Horn

Erste Gemütlichkeit

Es gingen drei Jäger wohl auf die Pirsch

Es ist so schön Soldat zu sein

Froh zu sein bedarf es wenig

Grün, grün, grün sind alle meine Kleider

Horch was kommt von draussen rein

Hört Ihr Herrn und laßt euch sagen

Hinweg mit diesem Fingerhut

Mein Hut, der hat drei Ecken

Mein Vater war ein Wandersmann

Oma fährt im Hühnerstall

O, du lieber Augustin

Ob er aber über Oberammergau

So viel Stern am Himmel stehen

Spannenlanger Hansel

 Vöglein

Wenn der Topf aber nun ein Loch hat

Widele, wedele

Winde wehn, Schiffe gehn

Wir lagen vor Madagaskar

Zehn kleine Negerlein

Disselhoff, August

Nun ade, du mein lieb Heimatland

Fallersleben, Hoffmann von

Der Kuckuck und der Esel

Bienchen summ herum

Florentin, Anton Wilhelm

Kein schöner Land in dieser Zeit

Geibel, Emanuel

Der Mai ist gekommen

Gerhard, Wilhelm

Auf, Matrosen, die Anker gelichtet

Gotter, Friedrich Wilhelm

Schlafe, mein Prinzchen

Hensel, Luise

Müde bin ich

Hey, Wilhelm

Weisst du wieviel

Hoffmann, Gottfried

A, a, a, der Winter der ist da

Müller, Martin

Was frag ich viel nach Geld und Gut

Müller, Wilhelm

Am Brunnen vor dem Tore

Das Wandern ist des Müllers Lust

Rodigast, Samuel

Was Gott tut, das ist wohlgetan

Seume, Johann Gottfried

Wo man singet, laß dich ruhig nieder

Steidl, Robert

Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen

Uhland, Ludwig

Singe, wem Gesang gegeben

Wiedemann, Franz

Hänschen klein

Besucher, Anonym

Drei Chinesen mit dem Kontrabass


Vor kurzem hier entdeckt. Finden Sie beliebte Themen, meistbesuchte -gesuchte Artikel! :
MATROSE DAN S WAR ADE ROMAN EIN / ABSTAND ICH ALL SCHICKSAL GLOCKEN OR SP MU M BIENE DE NEU FRIEDEN WIR LAST SEE DICH AND TRAUEN TAG IST KARTEN WAS Suchbegriffe entfernen

Wollen Sie Mal andere Saiten aufziehen ?